Peter Pan mit seiner Flöte klärt den Seelenhimmel, bis Mein Antlitz leuchtet über dir und dein Gemüt gelöst und heiter wird in wonnevollem Selbstgenügen. So rasch und flüchtig wandelt sich dein Sinn vom kritischen und kritisierenden Gefüge zur erhabnen Schau der Dinge, wie sie wirklich sind und frohgemut ihr Sein erleben. Hast du das begriffen, fällt es dir nicht schwer, den Ton und Takt zu finden, der dein Bewusstsein in die Gottesweiten führt, in denen Friede, Sanftmut, Genialität und schöpferische Spiellust herrschen. Das macht, dass vordem Unbekanntes dir bewusst und heimisch wird und sich dein Weltbild mählich ändert von der breitgewalzten und banalen Szenerie zu faszinierend hochgeworfenen Lebendigkeiten, die dir Ansporn sind zu ebensolchen Wundertaten.
Das wahre Weltgefüge hält sich fern von statischen Beharrlichkeiten und bewegt sich oszillierend und rotierend, ventilierend und markierend stets voran zu immer neuen und erstrebenswerten Situationen, deren Schmelz und Schicksalskraft das Menschenherz erhebt zum Glauben an sich selbst und an der Götter Wohlgesinntheit und verbindliches Gehaben.
Das Reich der Geisteshöhn ist ein gar zierliches und quirliges Quartier, in welchem Licht, Begeisterung am Sein und Unbeschwertheit dominieren. Die Dinge der Allherrlichkeit sind darin vor dir ausgebreitet und berücken und bestücken dich mit Sang und Klang vom Himmel der Gerechten und vom Herrn Geliebten mit den allerherrlichsten Nuancen.
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]