Licht von oben will Ich senden

Licht von oben will Ich senden in das Menschenherz hinein, will den Vatersegen spenden, liebevoll für gross und klein. Meine Liebe gilt den vielen, die im kunterbunten Heer, treu und tapfer sind geblieben, in des Lebens Sorgenmeer. Ihnen winkt nach manchem Leide, auf der langen Weltenspur, wunderbare Herzensfreude, hoch im himmlischen Azur, wo der Geist der Stille waltet und des Seins Erhabenheit, Einigung mit Gott bedeutet, selig, sicher, sternenweit.
Niemand kennt die Gründe Meiner trefflichen und hell bewusst gehaltenen Allgegenwart in Meiner Überweltlichkeit, der Ich das wahre Sein und Sinnen attestiere. Merkwürdig ist Mir die Gelassenheit die Mich beseelt, ob soviel vielgepriesenen Talenten, die Mein Herzensgut und Meine allergrösste Zierde sind im millionenfachen Wogen.
Froh und lispelnd leite Ich, was Ich Mir Bin, in alle Regionen Meiner Seinskultur und Meiner Einheit mit Mir selbst in allen Lebensdingen, die da sind und ihren exquisiten Duft verströmen.
Was ist Vaterwürde, wenn nicht die bewusst gestaltete Regie über ungezählte Lande hin, die die Ansicht von Mir selbst beständig und bemerkenswert verschönen.
Ich liebe die Verlassenheit, in der Ich Mich befinde, ungemein, um sie mit Trost und zartem Seinsgesellentum zu füllen, das da ist und Meine Wege still begleitet in der seelenvollen Lichtheit, die ihm eigen.
Erhebe dich zu Mir in deinem Sinnkreis und mit sicherem Gespür für übersinnliche Belange, die dir eingeboren sind seit eh und je. Sichere dir die Genügsamkeit an dem, was du dir sein kannst und bedenke, dass es schon das Allerhöchste ist, wenn du nur einsiehst, wie Ich in dir walte und dein Dasein wunderbar gestalte in des Seins unendlich weisem, gütigen und makellos beschaulichen Relieve.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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Kommentare zu "Licht von oben will Ich senden"

Re: Licht von oben will Ich senden

Autor:   Datum: 06.10.2015 22:45 Uhr

Kommentar: Mir wird übel bei dem Wort Vaterwürde. Ich brauche keinen Vater.
Kein Patriarchat, kein Matriarchat und auch sonst kein Präparat.

Und nein, du liebst nicht die Verlassenheit.
Allein existiert kein Gott denn was unterscheidet diesen noch?

Du willst Menschen anheuern.
Nichts so sehr ist deine Begehr als die Köpfe leer und dann erfüllt
mit einer gewissen Leere der einzigen Wahrheit.

So viele sind im Netz mit ähnlichen Sprüchen unterwegs.
Da bleib ich echt lieber bei den großen Sektenkirchen.
Deren Hanswürste kennen wir wenigstens schon zu genüge.


Stets winkt nach dem Leide die gelobte Weide.

Erlöser brauchen Leidende, heißt eines meiner Werke.

Es spricht vielen aus der Seele, nicht dauernd auf die Seele.


Weißt du was Grundlage für Liebe ist?
Leben lassen.

Unter deiner Liebe fühle ich mich vorbestimmt, beobachtet und
erniedrigt.

Es ist nicht erhebend, diesem Sinnkreis anzugehören, wo sich alle wiedertreffen.
Und dies im Namen der Auserwählten?
Welch ein Hohn der Religion.

Ich will nicht makellos sein müssen, um nach eurem Geschmack zu sein.

Ihr seid allesamt ein einziges Makel unvollkommener Behauptungen.
Vollkommen ohne die geringste Spur an Liebe.
Niemals sehe ich euch an den Betten der kranken, nur wenn es ums Erben geht.
Niemals sehe ich euch einem Obdachlosen etwas geben, ohne das in der anderen
Hand dafür die Bibel in Afrika hungernden Kindern als Bedigung anvertraut wird.

Euer Gott ist einfach erbärmlich.

Er kann nicht für sich stehen. Er braucht Tempel, Güter, VErsprecher ohne jegliche
wirkliche Wohltat und noch schlimmer, er braucht alle Seelen die er kriegen kann.
Teuflisch hörst sich das für mich an.

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