Verstehst du, was zu tun?

Verstehst du, was zu tun? Ich dirigiere dich in allem Ernst in Meine Näh' der Tausend sinngerechten Seinsmanifestationen Meiner Art im Dunkel der Geschichte, wie im Hellraum Meiner geistig hochprozentigen Allüren. Komm, o komm, Mein Sorgenpeter, sag Ich dir und gehabe dich wie einer, der da Frühlingsluft und Freiheitsduft geatmet hat in vollen, runden Zügen. Es steht dir trefflich an, ein reüssierender Garant wahrhaftiger Geschicklichkeit zu sein im Leben wie im Tode.

Mir ist bewusst, dass Wachen und Schlafen, Leben und Tod im Grund genau dasselbe sind. Nur erscheinen sie in anderen Dimensionen. Der Taglauf ist ein Rhythmus und der Lebenslauf ein anderer, von Mir bewirkter und getragener, voran, hinauf, hinunter, glatt und kraus, im Saus und Braus, komplex und simpel, aufgeschäumt und graziös, doch immer dem Glückseligsein entgegen.
www.das-sein.ch


© Ludwig Weibel


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