Der Komet und eine Augenweide, ihn zu schauen, wie die Sagenhaftigkeit des Sternenhimmels und darin, im Geisteslicht, sich selbst zu finden: das ist der Seele inniglich erfahr'nes Wohl. Nun überlege dir, wie du es anstellst, überall nur Mich zu sehn, seinswahrhaftig und real, derweil dich eine unwahrscheinlich seligmachende Kaprize zur Erkenntnis führt, dass auch du selber Mich bist, in des Geistraums Fülle, die du dir mit ahnender Geduld geschaffen.
Mach es so, dass deine Phantasie sich Weltendinge vorstellt, worauf sie sich, erkennend und begeistert, liebevoll und wesenhaft bestätigt sieht in ihnen. Das ist dann das wunderbar beglückende Erleben der All-Einigkeit in Mir, mit Mir und in des Seins all-liebender Gebärde, ewig, herznah, geistvoll und gediegen.
Findest du dich hier bei Mir, ist alles eitel Wonne und gewinnendes Genügen um dich her, wie in der Inbrunst deiner Seele. Dir ist geoffenbart, was du dir Bist, unsterblichen Gewissens, gütestrahlenden Gemüts, wie, ins Unendliche erhobnen Hauptes, in der Geisteswürde, die dir eigen. Wahrhaftiges Erleben der All-Göttlichkeit ist deines Soseins Sinn und Weben. Das gebiert dir Herzensfreuden, Frieden, süsse Harmonien, Wonneschübe, wie erlesne Seligkeiten ohne Zahl.
Es war ein ganz bestimmter Ton:
Stimmt man uns da auf etwas ein …?!
Der VERTEIDIGUNGS-Minister sprach davon,
wir müssten wieder KRIEGSfähig sein!
Mich traf es wie ein harter Schlag:
Rhetorik [ ... ]
Beschwingtheit überkommt mich
beim Blick in ferne Landschaften.
Ich wappne mich gegen böse Blicke
und verletzende Worte.
Ich versuche mich vor Verhöhnungen
und [ ... ]
Das Leben! Als es ein Träumer war
wusste Es. Etwas fehlt auf dieser Welt.
Und es hat Berge und Wiesen gezaubert.
Die Kunst und die Feste entdeckt. Die
Plätze mit Freiheit gezeigt. Und Länder, [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]