Berufen, aber nicht erwählt sind die, die keinen Zugang zur All-Weisheit haben

Berufen, aber nicht erwählt sind die, die keinen Zugang zur All-Weisheit Meiner Züge haben. Dich aber will Ich lehren, wie man Meiner Wege fündig und gewiss wird in dem Lebenslabyrinth, in welchem sich so viele hoffnungslos verloren haben.
Es braucht den Mut zur Hoffnung auf den Freudentag inmitten einer Nacht von unerfüllten Träumen, von Behinderungen, Leid und Weh. Da grüss Ich dich von Zion her und offenbare dir ein schwebendes Geheimnis, dass dein Wesen Meinem innig, inniglich verwandt ist in der Pracht und Sagenhaftigkeit der Geisteshöhn.
Blickst du um dich, erfährst du aller Wahrheit Wunder in des Universums von Mir projektiertem Stil, das in dir und deinen Funktionen das präzise Abbild findet folgenschwer. Willst du demnach des Universums Bauprinzip und Machart finden, schau in dich und erkenne, was dich dem Unendlichen verbindet lichterloh, unendlich gottgediegen.
Eins ist alles, ein bedeutungsvolles Seinsgewissen, das hinüber- und herüberflutet generationenlang. Weltvergangenheit darfst du im Jenseits aller Dinge von dir selbst erfahren und im Diesseits Weltenzukunft grandiosen Stils.
Nun sag, ob das nicht götterlichte Heiterkeit erzeugt im Überwinden aller Schwere des Gewissens, wie im Aufstieg ins beseelte Wunder der Gottseligkeit und Einigkeit mit ihm.


© Ludwig Weibel


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