Gross bist du und heilig singen alle Völker Meinem unerschütterlichen Sein entgegen. Sie erkennen Mich als etwas, das mit sagenhaftem, schöpferischen Flair gedankenträchtig, universenweit agiert in genialen Licht- und Schattenspielen. Alles ist aus Ihm geboren und gerundet, aufgerufen und gesundet und von Seinem siebenzarten Fluidum durchzogen.
Was hat es nun auf sich, dass selbst die Weisesten der Menschenhäupter beim Verstande stehenbleiben, der sie durch das Leben führt und ihnen eine Wirklichkeit beschert des Unterscheidens zwischen hier und dort und Gott und Mensch und warm und kalt und aberhundert kräftigen Dualitäten. Das ist nun wahr und ist es wieder nicht, wenn Ich Mein Sein betrachte und im Erkennen eine grandiose Einheit seh, die weder jung noch schütter, laut und leise, stark und schwächlich kennt in ihrem Sich-als-seinsgewiss-und-allpräsent-Erweisen.
Mein Gedanke geht dahin, dem allgemein Verbindlichen ein Kränzchen und Dekret zu weihen, das über das Verstandesmässige hinausgeht und im Übersinnlichen und Ewigen endet, wo das Gleichmass und die Seligkeit des Seins das Zepter führt und wo die Liebe, Freundlichkeit, Natürlichkeit und Loyalität Triumphe feiert glorioserweis in Mir.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]