Eine Flamme des Herrn ist der Mensch, der liebt, der Gott trägt in seinem Herzen.
Nicht erlischt er im Wasser der Bosheit, dreht nicht seine Richtung im Winde des Zorns.
Allein die Liebe bringt ihn zum Leuchten, zum Strahlen Gottes Gegenwart in ihm.
Das Gebet ist das Holz, das ihn nährt, Trauer und Not mit seiner Wärme er stillt.
Brennen wird die Erde vor Glück, sind Flammen einst zu einem Feuer vereint.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]