Jedes Tier auf der Erde bekommt von Petrus zu seiner Geburt eine Kiste voll mit Seifenblasen. Diese Kiste begleitet jedes von ihnen ihr gesamtes Leben lang, doch dieses Geheimnis kennen nur unsere geliebten Tiere und Petrus. Die Kiste ist am ersten Tag noch bis zum Rand gefüllt. Und jedes Mal, wenn wir Menschen unseren geliebten Tieren etwas Gutes tun, sie mit so viel Liebe anschauen, das es uns selbst im Inneren schon weh tut, platzt eine der Seifenblasen. Am Tage, an dem unser Freund den letzten Weg geht, auf dem wir ihm noch nicht folgen können, gelangt er an die Tür von Petrus und Petrus öffnet jede einzelne Kiste. Er sah schon Tiere, jung an Jahren die über die Regenbogenbrücke zu ihm kamen, noch nass vom Schweiß, die Striemen der Schläge noch deutlich zu erkennen, ein Bein gebrochen und als Petrus die Kiste öffnete, war diese noch randvoll mit Seifenblasen, nicht eine war geplatzt! Also berührte er dieses arme Geschöpf, heilte seine Wunden und ließ es ein in sein Reich. Er brauchte sich nicht die Mühe machen zu fragen, wie es dem Tier auf unserer Welt ergangen ist. Doch es gab auch Tiere, die im hohen Alter zu ihm kamen, zufrieden und doch mit einem traurigen Blick in den Augen, denn sie haben ihren Menschen zurück lassen müssen! Und als Petrus diese Kisten öffnete, platzte in diesem Augenblick die letzte Seifenblase! Diese stand für die Tränen die der Freund auf Erden weinte da er nach so vielen Jahren seinen treusten Freund verlor. Zufrieden streichelte er unsere Tiere und sie, wie sie ihr Leben gelebt hatten. Diese schauten zurück zur Regenbogenbrücke und sagten, sie würden hier bei Petrus auf uns warten, denn das Leben an unserer Seite war voll von Harmonie und Glückseligkeit. Petrus nickte, denn die Kisten, die nun leer vor ihm standen spiegelten genau das wieder und auch sie ließ er in sein Reich hinein. Blickte herunter zu uns und lächelte, denn er wusste das eines Tages, genau an dieser Stelle unsere geliebten Tiere auf uns warten würde.
Die Fernsehglotze mach ich kaum noch an,
weil ich mir den Mist nicht mehr reinziehen kann,
jeder Sender giert nach den meisten Quoten,
die halten uns alle für [ ... ]
Ich gebe Inseln!
Sieh mir in die Augen.
Und Du siehst die Inseln der Zeit.
Blicke ohne Zeit.
Sätze ohne Zeit.
Tage ohne Zeit.
Liebe ohne Zeit.
Und Du bist die Insel.
Die [ ... ]
Still liegt das weite Blau vor uns. Wir lauschen dem Wind.
Er trägt unsere Zeit davon und bringt sie niemals wieder zurück.
Halte mein Herz ganz fest und tanze mit mir zu Liebeslieder.
Der [ ... ]
Blumen öffnen ihre Blüten
in der heißen Mittagsglut,
sowie Mauerreste, wilder Wein,
laben sich am Sonnenschein,
auch uns Menschen tut es gut,
träumen von den Sonnenmythen.