Welch ein wunderschöner Tag.
Die Sonnenstrahlen streicheln mein Gesicht. Ich spüre ihre Wärme bis ins Herz. Es macht mich froh.
Die Natur ist aufgewacht, sie hat das Dunkel der Nacht vergessen. Die Vögel zwitschern und fliegen geschäftig hin und her. Ich erfreue mich an ihnen.
Die laue Luft ist wie Balsam in meinen Lungen. Ich merke, wie sie sich wohltuend in meinem Körper ausbreitet und ihre Kraft an mich weitergibt.
Jene Kraft, die so unbeschreiblich ist, weil ein Leben ohne sie nicht möglich wäre.
Barfuß gehe ich bedächtig durch die angenehm weiche Wiese.
Die letzte Kühle der Nacht wird von meinen Fußsohlen aufgenommen und weckt die Lebensgeister in mir.
Die ersten Bienen und Hummeln suchen jene Blumen, die schon ihre Blütenblätter geöffnet haben, um ihren köstlichen Nektar an diese Frühaufsteher abzugeben.
Dort und da sitzt ein Schmetterling in den wärmenden Strahlen der Sonne, um dann wieder bis in die Abendstunden herumzuflattern und uns mit seinen herrlichen Farben und seiner Zartheit zu erfreuen.
Bald schon ist die ganze Wiese erfüllt von einem summen, zirpen und flattern, so, als ob jeder im Mittelpunkt stehen möchte.
Den ganzen Tag ist das Konzert der Natur zu hören, bis es am Abend wieder weniger wird und die Nacht sich wie ein weiches und sicheres Tuch über die Wiese legt.
Bis zum nächsten wunderbaren Tag!
Wer schreibt, der bleibt.
Wer schwimmt, der treibt.
Wer redet, der spricht.
Wer stichelt, der sticht.
Wer liest, der versteht.
Wer läuft, der geht.
Wer weint, der trauert.
Wer blockiert, der [ ... ]
Am Jahresend, November senkt sein müdes Haupt.
Gleich zu Beginn mit kleinen Lichtern wird gedacht,
all unsrer Lieben, die sich schon auf den Weg gemacht.
Selbst Farben die fortan [ ... ]