Der Tag ist wunderbar blau. Weiße Wolken schweben wie kleine Segelschiffchen über mir dahin. Die Luft ist klar, aber ein wenig windig. Es riecht nach Meer.
Es ist fast Mittag. Ich stehe auf dem Balkon und schaue runter auf die kleine Stadt, die von Urlaubern total überlaufen ist. Wie Ameisen laufen sie hin und her. Das gilt auch für den Strand. Ich verlasse den Balkon, gehe zurück ins Zimmer, schließe die Tür, schalte die Klimaanlage ein und lege mich stöhnend aufs Bett. Dann schlafe ich ein und träume von Sardinien, wo ich gerade bin.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]