Mein Freund!
Er kam schaute und war gegangen!?
Verstanden! Warum er ohne Worte
wieder gegangen, tat ich dieses nicht!

Erklärung zu erlangen war zu spät!
Der Freund mit eiligen Schritten,
erreichte schnell die Weite Ferne.

Was einem fragend noch erstaunte,
er kam und ging wie ein wütender Stier.
Fehlte nur noch,
Ein rotes Tuch vor seiner Nase.

Doch was tat man selbst?
Was löste diese Reaktion aus?
Wie von seiner als von meiner Seite?

Den Grund zu finden!
Es fiel mir nicht ein,
weil, man sich selbst keiner Schuld bewusst.

In der tat man ist verwirrt,
das ich rate ob es Tag oder Nacht
um einen ist!?

Sicher ist es ein versehen,
werde zu ihm gehen,
mal sehen wenn, ich frage:
"Was war geschehen?"

Was und warum,
wieso hat er sich so betragen,
wichtig vor allem,
aus welchem Grund!


© Alle Rechte bleiben bei Hermann Scheffler


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Beschreibung des Autors zu "Mit sich im Dialog...selbst?"

Hier stellte ich mir vor mir guter Laune, auf die Bretter der Welt zu stehen, und ich würde Hamlet zitieren. Stellt es euch mal selbst vor, und das Theater voller Leute, und tragt ein ein Gedicht vor oder was anderes. Kann ich nur empfehlen.

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