Unsere Welt wird regiert von Dummheit, Geld und Neid,
dem blind zu folgen, wär' verschwendete Lebenszeit.
Es werden Rosen auf glattem Grund gestreut,
wer dem vertraut, ausrutscht, hart auf den Boden haut.
Es sind immer die gleichen Parolen und Plattitüden,
machen nur die da Oben zufrieden,
die Reichen reicher, die Armen immer ärmer werden.
Können Kriege durch mehr Waffen, Frieden schaffen?
Es wird gepokert mit Menschenleben,
getäuscht und zugeschlagen!
Wieviel Leid kann ein einzelner Mensch ertragen?
Unsere Welt war noch nie wirklich ein Paradies.
Kriege, Menschenverachtung, Rassismus, Macht und Geld,
regieren überall auf der Welt.
Muss man da nicht überlegen, neues Leben zu gebären?
So schwer es auch fällt, soll man das riskieren?
Soll man Leben schenken in einer grausamen kalten Zeit,
in eine Welt voller Hoffnungslosigkeit?
Habe schon oft daran gedacht, mit Tränen in den Augen,
wie würde ich mich heute wohl entscheiden??
Danken oder klagen uns, die aus diesem Grund
nichtgeborenen Kinder an, nicht genug getan zu haben,
für dass, wofür es lohnt zu leben?
Sind es doch die Menschen selbst, die alles zerstören.
Die Welt steckt voller radikaler Elemente,
mir blutet das Herz, wenn ich nur daran denke!!
Kommentar:Die Würde des Menschen ist nicht mehr unantastbar sondern erschwinglich und bezahlbar. Sie muss vor Gericht Bewiesen oder widerlegt werden. Als könnte man darum streiten. Vernunft ist immer mehr nur noch ein heuchlerisches Instrument im Politischen Macht Geplänkel. Sie stirbt mit unseren Wurzeln zusammen mit der Natur. Es ist als würden alle schlafen...
Kommentar:Wo bleibt die Einigkeit in der Sicht auf Morgen. Würden wir uns vorstellen, wiedergeboren zu werden oder wäre es gar so, wäre die Einstellung des Menschen dann eine Andere ???
Mir ist nicht gut. Ich geh zu Bett.
Als wenn ich eine Grippe hätt'.
Im Kopf dröhnt diese laute Stille.
Es regiert mein willenloser Wille.
Kalter Schweiß auf dem Gesicht,
auf der Brust dies [ ... ]
Auf einem Ast
der alten Eiche,
sitzt ein trauriger Engel,
in einem grauen Gewandt,
er lässt die Flügel hängen
und schaut gebannt,
auf die Katastrophe,
die durch Menschen [ ... ]
Du hast keine Ahnung, gehörst nicht dazu,
du fühlst dich stets fremd, bist ein Zebra, kein Gnu
in einer Herde von mächtigen Tieren,
geht's immer am Rand mit ihnen spazieren.
Kipper fotografierte Luna, wie sie die Versuchsfischchen aus den geöffneten Transportsäcken schwimmen ließ und die über den Becken hängenden Tafeln mit Kreide beschriftete, damit es keine [ ... ]
Er hatte Angst,
sehr große Angst,
als sie ihn riefen-
Gerne hätte er sich versteckt,
wäre weit weggelaufen,
aber doch nicht als Mann ~
und wenn das Vaterland ruft
muss man folgen,
auch [ ... ]