Die Frauen die sich Unzucht mit der Frauendiebin vermeinen sie sind der Geburt zum Tode, wie es heißt sei sie der Geburt nicht Huld, weil sie Unzucht trieben in der Hölle des Jestredahemus der nur das Neue will und bekommt ohne das Schreiten ihrer Substanz, sie haben die Hölligen getrieben bis zur Schuld der Geburt die sie nicht überlebt haben so sind sie entschieden auf des Todes Reue sich anzuklagen es verweigert zu haben sich dem Gebote zu gönnen um die Macht zum Leben zu haben die sie nicht daherredet wie die Form sie trägt sich zu zeigen zu den Ehren des gemochten Kindes deren Namen es tragen wird zu bestehen die Macht ihrer ertragreichen Profezeihungen zum Tode durch die woran sie verurteilt nicht zu schämen dem was sie tragen durch die Geburt woran sie verurteilt sich zu eifern der die Holden der Zusammenkunft die sie nicht nahm sondern verfluchte die Geburt zu handeln wies mit dem Tode einhergeht in der Zucht zur ehre des Neuem was sich der Geburt erzeugt ums Handeln ins Schicksal zu treiben und zu nehmen was die Frucht des Leibes bringt um zu Tun sie sind nicht zu begreifen werdend deren der Geburt die sie wollen man muss ihrem Streben hören was die Hofpastorei ihnen mag zu sagen in dem Wegen sind sie hold auszutragen diese Geburt in heißen Tüchern und allen Wassern die sie gewaschen und vermehrt haben was sie tun nur der Zunft der geborgenen Hüte des Jahrameades sind sie hold zu gehen in die Toten die sie rufen um den Anderen zu hören was sie tun sollen sich zu fragen wer begehrte in dem Glauben sie zu stillen das es verspieltes Leben sei uns zu verzagen um sich Kund zu tun der Taufe die sie fragen nach der Ruhe die sie fanden in ihnen zu Reuen ihres Tun die Ehren die sie tragen sind nicht zu bereuen von dem Hofe der sie mahnt zu zeugen was das Leben währt sich zu gönnen einer neuen Zeit die sich der Geburt zu nehmen wagte um zu bestehen was das Leben heißt zu Tun - die Holde die uns fragt der Liebe sie setzt sich hin und wagt zu läutern was sie nimmt und gibt in der Gestallt des Lebens was sich inne trug zu gefallen und zu erhören auf des Weges Sang und Läuterrei die sich bot nicht an ihr zu zweifeln wie sie mag zu leben so sei sie auch gefangen an ihrem Urteil Bleib zu nehmen.

Erste Strophe des Jadehemus

sie sind zu erhaben des Lebens eines abzugeben daher nimmt dieser Teufel es zu gut wie er betagte in der Zeit zu Nehmen neues Leben wachsen zu lassen in der er den Männern die Schulden gibt an der Hast der Liebenden mit der Einkehr des Lebens zu schnell zu Prophezeihen um sich zu zu geben was sie taten nahm er nicht das Leben sondern den Tod der sie so erbeutete wie ihr Opfer fiel

zweite

wir gingen um zu Haben die Last ist nicht gewagt sie hatte zwei Gesichter in der form der Konfermannten die sie geschlagener Zeit erwachsen
der Jadehemus ist ein Narr so schnell wie er zeugt und Neues erbringt um sich zu enthuldigen der nächtlichen Innconseranz der Tugend ihres Neuem zu bebeten was sie nicht tun dürfen in der Zeit ihres Liebens das sonst trägt ihrer Unwilligkeit zur Hölle und zu ihm der das Neue bebirgt als sei es zu langsam seines bestehen zu Willen
wir schreiben ihm nicht zu gute das er Leben begann sondern nur die Schuld an der Huldigung des Scheiterns so vieler wie die sich liebten und begannen ihm zu hören
er ist nicht Teil unserer Spähren die wir begonnen um zu Beeten an dem Tun das ihn schlägt und verbannt für uns der Schuldigen an dem Leben der Anderen zu sehen was sich tut im Lebensrituals Bekenntnis um zu streben was sie verlangt zum sein
die Schwachen die der Leiber zehren sind gut zu ihrem Banne der der Geburt das Leben bietet sei nicht zu huldigen in der Totensphäre der Verleugneten Strebenden um zu leben
der Jadehemus ist ein Freund der Liebenden solange er nicht frei wird als Geburt auf die Welt zu kommen sich zu zeigen als Tat den Göttern die er nicht will um zum Leben zu kommen des untröstlichen Paradieses was vollzogen sei ihm nicht zu gehören um der Welt der erschaffenden zu leugnen was sie trägt um zu gewinnen aus der Vollkommenheit der Liebe die beseligt nicht sein kann
wir haben nicht geopfert was das Neue an uns hält zu kommen und zu gehen - dreizehnter Fers des Jadehemus
die Zeit die uns schlägt ist nicht vollkommen aber um nur gut zu sein sehr schnell vollbracht- zwölfter Fers des Jadehemus
zehnter Fers des Jadehemus - die die wir neues bringen sind nicht zu bannen der Morde die sie vollstreckten um zu Geben und zu Nehmen was das Laid nicht sieht sondern vorbereitet zu sein und um zu leben
achter Fers des Jadehemus - wir gingen nicht den Weg aber verloren auch nicht die Taten um zu Tun was uns verlangt wurde zu zeigen was das Leben bringt und um sich tut wie es will und auch vergeht
vierter Fers des Jadehemus - wir sagen nicht was wir zu tun haben aber das Laid geht einen anderen Weg als wir die nur bedingt zu handeln was es will um zu belebter Zeit zu kommen
wir sind nicht zum Zeigen der Neuen Geburten es ist eine Zofe die sich anmutet zu überbringen dem der Neues verlangt sei sie heilig dem Mute am Streben der Verlangten zur Reinigung der Sache und geduldet der ewigen Vermächtnisse huld zu sein - dritter Fers.


© devatomm


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