DR. SINA VIKTORIA HOHENFELDE:MISSBRAUCH MEINES NAMENS/PHISHING-MISUSE OF MY NAME /PHISHING. - Als Juristin berichte ich über meinen Kampf gegen den Missbrauch meines Namens im Internet. (Afterwards you will find a translation into English.) Leider gelingt es manchen Tätern, sich zu "verstecken", die Spuren im Internet zu verwischen, deswegen machen sie ungehindert weiter. Nach der Meldung von über 1000 Webspam-Seiten mit meinem missbrauchten Namen wurde dieser hochbrisante Fall von der für Google zuständigen Aufsichtsbehörde übernommen. Google wollte zwar Abhilfe schaffen durch technische Vorkehrungen, aber der gewünschte Erfolg blieb leider aus. Aus diesem Grund hat die Aufsichtsbehörde am 20. Januar 2023 per Anordnung Google untersagt, Webspam-Seiten MIT MEINEM MISSBRAUCHTEN NAMEN in den Suchergebnissen anzuzeigen bei Androhung von Zwangsgeld. Falls Google Rechtsmittel ausschöpft, dann jahrelanger Prozess. (Dieser Bericht wurde aktualisiert im Januar 2023.) Aus der nachfolgenden Veröffentlichung lässt sich die Vorgeschichte zu diesen Entwicklungen entnehmen. (Nach der Übersetzung ins Englische.)

IN ENGLISH: As a lawyer, I´m reporting about my fight against the misuse of my name on the internet. Unfortunately, some perpetrators are able to hide themselves, to cover their tracs, so they can continue unhindered. After reporting more than 1000 webspam sites with my misused name, the controlling regulatory authority responsible for Google has taken over this explosive case. Google wanted to solve the problem by using precautionary technical measures. The requested success couldn't be noticed. Therefore, on January 20, 2023 the controlling regulatory authority issued an order against Google, prohibiting to show webspam sites WITH MY MISUSED NAME in the search results by threatening with penalty payments. If Google exhausts legal remedies, then lawsuit lasting for years. (This report was updated on January 2023.) The following publication is the record of the developments in the past. (After the version in German you will find the translation into English.)

Überblick / Overview:

1. Zusammenfassung (Deutsch)
2. Summary (English)
3. Ausführlicher Bericht

@@@@@@@@@@@@@@@

1. Zusammenfassung (Deutsch)

Neben meinem Namen werden teilweise auch meine Profilfotos aus dem Internet, sogar meine veröffentlichten Warnhinweise missbraucht, um zum Anklicken diverser rechtswidriger Seiten zu verleiten. Meine echten offiziellen Seiten sind nach letztem aktualisierten Stand: Twitter, Telefonbuch, Das Örtliche, Calaméo, Issuu, Yumpu, Flipsnack, Fliphtml5, Tumblr, Wattpad, Site123, Scribd, SitesGoogle, DocPlayer, Belletristica, Schreiber-Netzwerk, schreibdeinegeschichte, FanFiktion, Sweek, Bhooks, BookRix, WritersCafe, Short Stories 101, StoryOne, Medium, Penana, Commaful, Jimdo, Cabanova. (Wichtig sind die URLs der Webseiten, z.B. handelt es sich bei "myaccount.........dr.-sina-viktoria-hohenfelde.php" um eine Fake-Seite.) Da sofort nach Entfernung neue rechtswidrige Seiten erscheinen, geht das Melden und Entfernen konsequent weiter.

Bestimmte Dinge lassen sich in diesem Fall nicht ignorieren. Vor einiger Zeit habe ich als Juristin in Kooperation mit Adidas dafür gesorgt, dass die illegalen Machenschaften eines Täters ein Ende fanden, der bereits zuvor wegen seiner begangenen Straftaten aus Deutschland ausgewiesen wurde. Dieser Täter, der stolz darauf war, ein Hacker zu sein, missbraucht nun meinen Namen für seine weiteren illegalen Machenschaften. Zur Veranschaulichung des Problems: Zum Beispiel Websites von anderen hacken (neben weiteren anderen Tricks) und dann meinen Namen verwenden, um bei Google ganz weit oben in den Suchergebnissen zu erscheinen, ist eine Methode, UM OHNE SPUREN ZU HINTERLASSEN, die illegalen Machenschaften fortzusetzen. Zwischenzeitlich wurden Google ca. 1000 Seiten gemeldet, erfahrungsgemäß hängen an einer Seite ca. 200 bis 300 weitere URLs. Wenn man bedenkt, dass Google bei so schwerwiegenden Verstößen gegen die Richtlinien auch alle "dranhängenden" URLs mit entfernt, lässt sich schnell ausrechnen, dass nach ca. 1000 Meldungen HUNDERTTAUSENDE dieser Seiten aus den Diensten von Google entfernt wurden. Wie bereits zuvor erwähnt, geht das Melden und Entfernen auch konsequent weiter. Der Täter wird auf diese Weise MILLIONEN seiner Seiten verlieren, zumal die Algorithmen von Google nach Meldungen auch noch seine ganz anderen Seiten aufspüren.

2. Summary (English)

Beside my name also some of my profile photos taken from the internet, even my warnings which I have published are misused to lead to diverse kind of illegal websites. In the following the last updated version of my genuine official websites: Twitter, Telefonbuch, Das Örtliche, Calaméo, Issuu, Yumpu, Flipsnack, Fliphtml5, Tumblr, Wattpad, Site123, Scribd, SitesGoogle, DocPlayer, Belletristica, Schreiber-Netzwerk, schreibdeinegeschichte, FanFiktion, Sweek, Bhooks, BookRix, WritersCafe, Short Stories 101, StoryOne, Medium, Penana, Commaful, Jimdo, Cabanova. (Of importance the URLs of the websites, for example "myaccount.........dr-sina-viktoria-hohenfelde.php" is a fake website.) Immediately after removing the illegal websites new sites appear, the reporting and the removal is ongoing consistently.

There are important things which can't be ignored in that case. Some time ago, as a lawyer, in cooperation with Adidas, I stopped the illegal proceedings of a perpetrator, who already was deported from Germany for his previous crimes. This perpetrator was proud of being a hacker, now he misuses my name for his further illegal proceedings. To illustrate the problem: For example, hacking other websites (beside other further tricks) and then to use my name to reach best placed Google search results, is a method to continue the illegal proceedings WITHOUT LEAVING TRACES. Meanwhile, about 1000 websites were reported to Google. My experience is, that there are further 200 - 300 URLs "hanging" on a website. If there is a serious violation like in that case, Google also removes all other URLs "hanging" on a reported website. It is easy to calculate, that after reporting about 1000 websites, HUNDREDS OF THOUSANDS of URLs were removed. As mentioned before, the reporting and the removal is ongoing consistently. So, Googles algorithms are also able to find other websites of the perpetrator, who will lose MILLIONS of his URLs.

3. Mein ausführlicher Bericht / My more detailed report

Als Juristin berichte ich über meinen Kampf gegen den Missbrauch meines Namens im Internet, führe die bestehende Problematik vor Augen.

Leider gelingt es manchen Tätern, sich zu "verstecken", die Spuren im Internet zu verwischen, deswegen machen sie ungehindert weiter. Man kann sich aber dennoch wehren, selbst wenn die Täter mit allen Wassern gewaschen sind. In meinem Fall handelt es sich z.B. um einen zuvor aus Deutschland ausgewiesenen Straftäter, der meinen Namen, mitunter auch meine öffentlich zugänglichen Profilfotos aus dem Internet, sogar meine veröffentlichten Warnhinweise missbraucht, massenweise Webspam-Seiten produziert, die teilweise auf Phishing ausgerichtet sind und manchmal auch Viren enthalten. (Damit kein Missverständnis entsteht, den Umstand "ein zuvor aus Deutschland ausgewiesener Straftäter" erwähne ich lediglich, um das bereits vorhandene hohe kriminelle Potential aufzuzeigen, denn eine Ausweisung ist bei Straftätern nur in schwerwiegenden Härtefällen möglich, die Hürden sind da wirklich sehr hoch.) Hat man es mit so gewieften Zeitgenossen zu tun, heißt es, nicht aufgeben.

In der Vergangenheit hatte ich als Juristin in Kooperation mit Adidas dafür gesorgt, dass ein anderes rechtswidriges Geschäftsmodell dieses Täters zum Erliegen kam. Deshalb folgte darauf der Missbrauch meines Namens für ein anderes Betätigungsfeld des Täters. In dieser Angelegenheit habe ich nun Google hinter mir und berichte über mein Vorgehen.

Man kann Webspam-Seiten z.B. ohne großen Aufwand melden, dann geht Google dagegen vor (auch bei Bing und anderen so möglich). Google bekämpft zwischenzeitlich diese Seiten unaufhörlich, die in Massen produziert werden und hat deswegen sogar die Meldemöglichkeiten erleichtert. Ein Mausklick und schon ist die Seite gemeldet. Dazu einfach den "Google Webspam Report" aus dem Chrome Web Store downloaden, dann hat man diese Möglichkeit.

Ich empfehle diese Vorgehensweise, d.h. die konsequente Fortsetzung der Meldungen. Gewöhnlich werden in derartigen Fällen Massen von Webspam-Seiten produziert, so geht der Täter ebenfalls in meinem Fall vor, es findet andauernder fortgesetzter hartnäckiger Missbrauch meines Namens statt, wobei wie bereits erwähnt mitunter auch meine öffentlich zugänglichen Profilfotos aus dem Internet, sogar meine veröffentlichten Warnhinweise rechtswidrig herangezogen werden. Ziel ist es, Neugier zu wecken, Vertrauen zu erschleichen, dazu werden sehr oft vermeintliche Bewertungen im Suchergebnis angezeigt mit Sternen, um dann arglose Menschen zum Anklicken dieser rechtswidrigen Seiten zu verleiten. Der Namensmissbrauch, manchmal also mit rechtswidriger Heranziehung meiner öffentlich zugänglichen Profilfotos aus dem Internet + vermeintliche Bewertungen mit Sternen sorgen für eine Bestplatzierung dieser Webspam-Seiten ganz weit oben in den Suchergebnissen. (Hinweis: Nicht alle rechtswidrigen Seiten zeigen im Suchergebnis vermeintliche Bewertungen mit Sternen, daher ist es ratsam, die URLs genau unter die Lupe zu nehmen. Nachfolgend nochmal meine offiziellen echten Seiten für den Fall, dass jemand meinen Namen googeln sollte: Twitter, Telefonbuch, Das Örtliche, Calaméo, Issuu, Yumpu, Flipsnack, Fliphtml5, Tumblr, Wattpad, Scribd, Site123, SitesGoogle, DocPlayer, Belletristica, Schreiber-Netzwerk, schreibdeinegeschichte, FanFiktion, Sweek, Bhooks, BookRix, WritersCafe, Short Stories 101, StoryOne, Medium, Penana, Commaful, Jimdo, Cabanova.) Die konsequent eingereichten extrem vielen Meldungen sorgen dafür, dass der Plan des Täters nicht wunschgemäß funktioniert, denn erfolgt z.B. die Meldung einer Seite mit meinem missbrauchten Namen, entfernt Google dann auch alle anderen "dranhängenden" URLs des Täters wegen schwerwiegenden Verstoßes gegen die Richtlinien. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass an einer einzigen URL ca. 200 bis 300 weitere Seiten "dranhängen".

In der Zwischenzeit wurden Google schätzungsweise ca. 1000 Seiten, also URLs, gemeldet mit meinem missbrauchten Namen. Wenn nach der Meldung einer einzigen URL ca. 200 bis 300 "dranhängende" Seiten des Täters wegen Verstoßes gegen die Richtlinien aus den Diensten von Google mit entfernt werden, lässt sich schnell ausrechnen, dass bei ca. 1000 Meldungen HUNDERTTAUSENDE dieser Seiten entfernt wurden aus den Diensten von Google.

Man darf nicht vergessen, dass ein Täter unter diesen Umständen versucht, sich zu rächen. Da werden auch schmutzigste Suchergebnisse produziert, die einen in Verruf bringen sollen. Prallt aber alles ab an einer promovierten Volljuristin, ich lasse weiterhin konsequent entfernen, es wird vom Täter zwar sofort nachproduziert, diese Seiten haben jedoch auf Dauer keine Überlebenschance, zumal meine UNÜBERSEHBAREN WARNHINWEISE im Internet unter meinem Namen dafür sorgen, dass diese rechtswidrigen Seiten gemieden werden. Bedeutet, dass der Täter Müll am laufenden Band produziert, der Erfolg für ihn ausbleibt und erschwerend kommt noch hinzu, dass die extrem vielen Meldungen dafür sorgen, dass Google FORTLAUFEND MASSENWEISE auch noch die anderen Seiten dieses Täters aus den Diensten mit entfernt, die an den gemeldeten URLs "dranhängen." Durch Missbrauch meines Namens schneidet man sich somit ins eigene Fleisch.

Was mich stört, ist die Tatsache, dass die Meldungen zu rechtswidrigen Seiten sofort erstattet werden, Google jedoch leider Zeit für die Bearbeitung braucht. Aber dennoch sollte trotz dieses Umstandes klar sein: Wer meinen Namen missbraucht, sägt den Ast ab, auf dem er sitzt. Die konsequenten extrem vielen Meldungen führen letztendlich also dazu, dass nicht nur die Seiten mit meinem missbrauchten Namen, sondern auch MASSEN von anderen "dranhängenden" Seiten des Täters mit entfernt werden. Außerdem werden durch ständige Meldungen die Algorithmen von Google mit Informationen versorgt und sind dann teilweise in der Lage, ganz andere Webspam-Seiten des Täters an anderen Stellen aufzuspüren, die dann auch noch entfernt werden.

Ein letzter Hinweis noch an Betroffene: Wenn der eigene Name für Seiten für Erwachsene missbraucht wird, kann man das Google gesondert melden, geht wirklich sehr schnell und einfach mit dem dafür vorgesehenen Formular. Hier der Link: 

https://support.google.com/websearch/contact/name_on_adult_spam_page?hl=de

Auch allen Nichtbetroffenen rate ich, Meldungen an Google zu erstatten, wenn Webspam-Seiten auftauchen. So werden z.B. massenweise Seiten produziert, die weiterverlinkt werden zu Seiten für Erwachsene oder zu Seiten mit vermeintlich suggerierten Gewinnen usw., usw. Mein Grundsatz lautet principiis obsta, damit Suchergebnisse "sauber", also sicher für uns alle bleiben.


© Dr. Sina Viktoria Hohenfelde


3 Lesern gefällt dieser Text.


Unregistrierter Besucher




Kommentare zu "DR. SINA VIKTORIA HOHENFELDE:NAMENSMISSBRAUCH"

Re: DR. SINA VIKTORIA HOHENFELDE:NAMENSMISSBRAUCH

Autor: Alf Glocker   Datum: 04.12.2020 7:56 Uhr

Kommentar: sagenhaft!

Re: DR. SINA VIKTORIA HOHENFELDE:NAMENSMISSBRAUCH

Autor: Wolfgang Sonntag   Datum: 04.12.2020 9:12 Uhr

Kommentar: Liebe Frau Doktor,
Sie haben sich mit diesem "Pressebericht" so viel Mühe gegeben. Aber es interessiert hier in unserem Schreiber Netzwerk kaum jemanden. Wir sind eine Gedichte schreibende Großfamilie und wollen einfach nur entspannen und unsere Ruhe haben. Trotzdem danke für Ihr "Werk".
Liebe Grüße Wolfgang Sonntag
PS Schreiben Sie doch mal ein Gedicht ... ich wette, Sie haben es drauf ...

Re: DR. SINA VIKTORIA HOHENFELDE:NAMENSMISSBRAUCH

Autor: Dr. Sina Viktoria Hohenfelde   Datum: 04.12.2020 10:41 Uhr

Kommentar: Sehr geehrter Herr Sonntag,

auf Ihren Kommentar möchte ich wie folgt eingehen:

Auf diesem Portal gibt es verschiedene Kategorien unter denen man schreiben kann, die Auswahl ist wirklich groß. Es existieren z.B. neben gängigen Standardkategorien mitunter auch die Kategorien "Geschichten", "Kurzgeschichten", "Sonstige Geschichten" und sogar auch die Kategorie "Texte". Bedeutet, dass auf diesem Portal nicht nur Gedichte geschrieben werden. (Kein "Gedichtsschreiber-Netzwerk", also ein Schreiber-Netzwerk, wo auch Geschichten, Texte usw. zugelassen sind.) Ich habe meine Geschichte ganz bewusst unter der Kategorie "Texte" unter "Sonstige" veröffentlicht, um niemanden aus der Großfamilie ZU STÖREN, die Gedichte schreibt. (Ich selbst lese diese Gedichte sehr gerne, auch wenn ich selbst keine schreibe.) Obwohl sich, wie von Ihnen vorgetragen, kaum jemand aus der Großfamilie, die Gedichte schreibt, für meine Veröffentlichung interessiert, haben innerhalb von nur 12 Stunden nach der Veröffentlichung mehr als 55 Personen meine Geschichte, meinen veröffentlichten Text angeklickt. Auch Sie, der sich mehr für Gedichte interessiert, gehören dazu. (Es wird niemand gezwungen, sich Veröffentlichungen durchzulesen und wenn dann unübersehbar der Hinweis "Sonstige" erscheint, ist ein Gedicht eher nicht zu erwarten.) Das, was Sie als "Pressebericht" bezeichnet haben, ist nichts anderes als meine eigene Geschichte, die ich hier zweistufig präsentiere (Zusammenfassung und ausführlicherer Teil). Da sich andere Opfer, die in meiner Lage sind, hilfesuchend an mich wandten, habe ich mich für eine Veröffentlichung entschieden. Zu berücksichtigen ist auch die Tatsache, dass Menschen auch außerhalb dieses Portals die hier veröffentlichten Geschichten z.B. in den Google-Suchergebnissen finden und lesen können. Grüße aus Frankfurt

Re: DR. SINA VIKTORIA HOHENFELDE:NAMENSMISSBRAUCH

Autor: Karl Hausruck   Datum: 05.12.2020 10:28 Uhr

Kommentar: Gut gebrüllt, Löwe!
Der Text ist nicht nur für Betroffene interessant, er öffnet auch ein Fenster aus dem Elfenbeinturm in die Medienwelt.
K.H.

Kommentar schreiben zu "DR. SINA VIKTORIA HOHENFELDE:NAMENSMISSBRAUCH"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.