Das Liebflehen im endlosen Zug,
gefallene Herbstblätter,
buntes Vogelgezwitscher,
im verborgenen Wald.
Die Elfen flüstern,
die Feen tuen es kund.
Eichhörnchen läuft und hüpft den Nüssen entgegen,
das gebuddelte Versteck schon vergessen,
die Nahrung nicht gegessen.
Die Hexe im Dickicht,
den ankommenden Herbst in den Winter wandelt.
Wolfgeheul schaurig zu hören ist,
im Schatten des Mondes gestellt-
jedoch nur ein Hund es war.
Der Gnom springt heraus,
doch gedacht war der Troll,
gekleidet wie der Busch doch ist.
Nur Kinder können das alles sehen......
Und Erwachsene die im Traum herumwandern!
Seifenblasen,
regenbogenfarben,
zugrunde gehen im Traumland.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]