Das Liebflehen im endlosen Zug,
gefallene Herbstblätter,
buntes Vogelgezwitscher,
im verborgenen Wald.
Die Elfen flüstern,
die Feen tuen es kund.
Eichhörnchen läuft und hüpft den Nüssen entgegen,
das gebuddelte Versteck schon vergessen,
die Nahrung nicht gegessen.
Die Hexe im Dickicht,
den ankommenden Herbst in den Winter wandelt.
Wolfgeheul schaurig zu hören ist,
im Schatten des Mondes gestellt-
jedoch nur ein Hund es war.
Der Gnom springt heraus,
doch gedacht war der Troll,
gekleidet wie der Busch doch ist.
Nur Kinder können das alles sehen......
Und Erwachsene die im Traum herumwandern!
Seifenblasen,
regenbogenfarben,
zugrunde gehen im Traumland.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]