Die Gestaltung der Welt ist auf höchst-
mögliche Realitätswahrnehmung
ausgerichtet.
Durch die Bindungsstärke und Fesselung
des Geistes an einen Körper wird das
evident.
Der Übertritt des Geistes in einen anderen
Körper wird retardiert.
Auch die Weite zwischen Freude und
Schmerz zeigt die Intensität der Selbst-
fesselung.
Der Geist treibt gepeischt durch die
Ewigkeit und findet in allen Wesen für
begrenzte Zeit halt.

Th. Dahmen


© Thomas Dahmen


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Kommentare zu "Geist und Körper"

Re: Geist und Körper

Autor: wanderer   Datum: 22.02.2015 12:14 Uhr

Kommentar: Interessante Gedanken ... :)

LG,
wanderer

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