Die Gestaltung der Welt ist auf höchst-
mögliche Realitätswahrnehmung
ausgerichtet.
Durch die Bindungsstärke und Fesselung
des Geistes an einen Körper wird das
evident.
Der Übertritt des Geistes in einen anderen
Körper wird retardiert.
Auch die Weite zwischen Freude und
Schmerz zeigt die Intensität der Selbst-
fesselung.
Der Geist treibt gepeischt durch die
Ewigkeit und findet in allen Wesen für
begrenzte Zeit halt.

Th. Dahmen


© Thomas Dahmen


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Geist und Körper"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Geist und Körper"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.