Gespräch zwischen Krieg und Frieden

Krieg und Frieden trafen sich auf der Straße die zum Niemandsland führt."Guten Tag, Frieden",sagte der Krieg,"Tag",erwiederte der Frieden. "Wie fühlt man sich denn so heimatlos?" Es geht, bis jetzt lebst Du noch unter den Menschen,weil sie dumm sind ,dumm, weil sie meinen,sie müßten sich gegenseitig mit Waffen voneinander schützen, aber dabei gibt es viel bessere Mittel,um sich zu schützen.

1.Liebe.Sie kann stark sein,stärker als Du denken kannst.
2.Die Sprache,mit ihr kann mann sich verständigen,ohne dass man Waffen dafür braucht.
3.Achtung und Respekt füreinander.
"Der Tag wird kommen,wo die Menschen klug werden und dann werde ich unter ihnen und mit ihnen leben und wohnen, und Du Krieg,wirst heimatlos werden für immer."

© Heike Gerber

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noé
axel c. englert
possum
Mark Gosdek

Beschreibung des Autors zu "Gespräch zwischen Krieg und Frieden"

Krieg findet ja nicht nur zwischen den Völkern statt sondern die Gewalt zwischen den Menschen ist ja auch eine Art "Krieg"und diese Geschichte ist Utopie, denn die Warscheinlichkeit ist gering das die Menschen auf Gewalt irgendwann verzichten werden.

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Kommentare zu "Gespräch zwischen Krieg und Frieden"

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