Es ist ein schöner Tag alles ist soweit gut, die Sonne schein
Der Himmel ist blau, es ist noch etwas frisch aber sonst ist
Der Tag. Ich möchte aufstehen kann aber nicht mir fehlt die kraft
Um mich zu bewegen. Dann klingelt mein Handy, eine Nachricht von
Dir guten Morgen. Ich setze mich auf schreibe dir zurück man ich
Werde fit ich fühle wie mich ein wohl tun des Gefühl durch strömt.
Ich stehe auf mache mir meinen Kaffee, die zweite Tasse steht schon
Immer neben der Maschine ich würde dir gerne auch einen machen
Doch bist du leider nicht bei mir.
Wir schreiben noch ein zwei Nachrichten dann mach ich mich auf unter die
Dusche rasiere mich und los geht’s zu Arbeit ich weiß das ich dich da sehen
Daher habe fahre ich auch gerne dahin.
Als ich bei der Arbeit ankomme stehst du schon vor der Halle, du wartest auf
Mich du sagst komm schnell zum Auto wir wollen blau machen. Mit einem lächeln
Das ich nicht nein sagen kann, ich steige mit dir ins Auto und du fährst los.
Ich lasse mich überraschen wo es hin geht ich vertraue dir blind, als du nach meiner
Hand greifst und sie fest drückst weiß ich es wird was Besonderes.
Du fährst an einen großen Parkplatz ran drehst dich zu mir und wir küssen uns.
Als du deine Türe öffnest und aussteigst kann ich es noch nicht glauben, doch steige
ich aus und gehe um das Auto herum ich nehme dich in den Arm und halte dich einfach
einen Moment dann gehen wir los einfach nur los. Ich frage dich wo soll es denn hin gehen.
Du zuckst nur mit den Schultern und wir gehen weiter.
Wir sind hier fast allein und genießen die Zeit einfach zu zweit zu sein.
Als wir an einem Baumstamm vorbei kommen der halb auf der Erde und halb über dem Wasser
Liegt, nehme ich deine Hand und wir setzten uns auf diesen stamm. Wir sitzen hinter einander,
ich sitze hinter dir und du kannst dich einfach zurücklehnen ich halte dich.
So sitzen wir da stunde um stunde wir könnten einfach so da sitzen bleiben, nichts um
das wir uns sorgen machen müssten, nicht das uns vertreibt.
Doch als es anfängt zu dämmern sehen wir uns zusammen den Sonnenuntergang an und
müssen dann doch los, es wird frisch.
Wir steigen wieder in das Auto „ das war ein schöner Tag“ sage ich zu dir du lächelst und
Sagst „ er ist noch nicht zu ende.
Wir fahren los doch nicht zu dir du fährst zu mir nach Hause. Angekommen steigen wir aus
Ich öffne die tür und lasse dich rein. In meiner kleinen Wohnung angekommen stehen wir
Im Flur von dem aus man direkt ins Wohn- Schlafzimmer kommt, ich frage dich „ was ist
Mit deiner kleinen wo ist sie“ worauf du antwortest „ bei meine Eltern“ wir sind also alleine
Und müssen uns um nichts Gedanken machen.
Wir beginnen uns zärtlich zu küssen, es wird schnell heftiger ich streiche dir durch die Haare,
streichle dir über deinen Körper. Wir legen uns auf mein Bett und machen weiter. Unsere
Körper eng an einander geschlungen, als du dich um drehst mit dem Rücken zu mir greife ich
mit meinen armen um dich und zieh dich zu mir ran ich küsse deinen Nacken und streiche mit
meiner Hand über deine Wangen ich merke das du dich wohl fühlst und langsam einschläfst.
Ich halte dich einfach nur fest und so verbringen wir die ganze Nacht. Kein Auge zugemacht
merke ich wie du am Morgen wach wirst ich halte dich immer noch fest und will dich eigentlich
nicht mehr los lassen aber ich gebe dir einen Kuss und lasse dich aufstehen.
Du siehst mich an und sagst ich liebe dich, ich spüre dass ich einfach glücklich bin bei dir zu sein.


© By Heiko Sondermann


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