Gestern musst ich kaufen gehn,
im Kuehlschrank war nur Licht zu sehn,
vor dem Markt mit blauer Schrift,
ahnt ich nicht wer mich gleich trifft.
Bracht den Wagen um die Ecke,
sah dabei ne blonde Schnecke,
und irgendwo im Denkerkasten,
merkte ich die Hebel rasten.
Ihr Gesicht hab ich erkannt,
war als Autorin mir bekannt,
ich bemerkte ziemlich schnell,
hier war`n wir nicht virtuell.
Cori stand nun hier vor mir,
Micha?,sagte sie zu mir
und an unserem Gebaren,
erkannte man.dass wir es waren.
Bald schon fahr ich sie besuchen,
freue mich auf ihren Kuchen,
vielleicht gibt`s den in ihrem Garten
man munkelt, man muss dort mit Macheten starten...
Kommentar:Michel! Hier treibst du dich rum!! Habe dieses Gedicht durch Zufall gefunden!
Hahahaaa ... große Klasse!
"Blonde Schnecke" ... ist das ein Kompliment? Also etwas Gutes? Schnecken ham wa genug im Garten ... aba nur brünette ... und die sind verfressen, sach ich dir!
Was die Macheten-Nutzung angeht: Besser is das! Sonst kein Durchkommen möglich ... Egal wie - wir werden den Kuchen trotzdem futtern!
Kommentar:Michel! Hier treibst du dich rum!! Habe dieses Gedicht durch Zufall gefunden!
Hahahaaa ... große Klasse!
"Blonde Schnecke" ... ist das ein Kompliment? Also etwas Gutes? Schnecken ham wa genug im Garten ... aba nur brünette ... und die sind verfressen, sach ich dir!
Was die Macheten-Nutzung angeht: Besser is das! Sonst kein Durchkommen möglich ... Egal wie - wir werden den Kuchen trotzdem futtern!
Kommentar:Ganz ungefährlich ist es freilich nicht, mit Damen Kontakt per
Schreiber – Netzwerk – Bildchen aufnehmen zu wollen!
Ich glaubte vor einiger Zeit, eine Dichterin im Omnibus erkannt
zu haben – die hat das missverstanden, hielt mich für einen
„Strolch“ und drosch mit ihrem Regenschirm nach mir!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]