Ich kenne Dich noch nicht wirklich.Langsam bekomme ich eine süße Ahnung,wie Du wahrscheinlich bist.Unerforschtes Land,unerforschte Haut...in mir wächst die Zuneigung zu Dir.Zarte Bande knüpfen sich selbstständig.Ist es richtig,ist es falsch,ich weiß es nicht...aber eins weiß ich:Das Leben wartet nicht....und in hundert Jahren spricht keiner mehr darüber...ja,sie werden nicht einmal wissen,das es uns gegeben hat...Liebe hat auch etwas von einem D-Zug...springt man auf oder läßt man ihn vorüberziehen?
Ich sage JA zum Leben,zum Sein,jetzt,als im Fleisch gefangenes Wesen in dem die ewige Glut brennt...und sie brennt,ja,sie brennt....
Kommentar:Wow, ein unglaublich berührendes Gedicht. Die Worte beinhalten so viel Zärtlichkeit! Du beschreibst den Zustand des sich Verliebens und der damit verbundenen Überlegungen, Gefühle wunderbar! Super, dass er/sie JA zum Leben sagt!
Gratulation zu diesem Text! LG Karin1602
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Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]