das Schreibernetzwerk existiert nun schon einige Jahre, viele Autoren haben es in dieser Zeit begleitet und halten ihm auch jetzt noch die Treue, wie man an den Gedichten sieht, die trotz aller Schwierigkeiten noch immer eingestellt werden und an den Kommentaren, die man in der Statistik am Ende der Seite einsehen kann.
So wäre es nur fair von euch, uns mitzuteilen wie und ob es überhaupt weitergeht.
Kommentar:Liebe Sissi, finde gut was du schreibst, ich halte dem Schreiber Netz die treue, frage mich doch warum läßt
Sven nichts von sich hören? Oder sehe ich das verkehrt.
Du wirst meinen Kommentar bestimmt lesen, doch ich
könnte die von dir nicht lesen.
LG Agnes
Unter blauen kühlen Flügel
steht und ragt der Felsendom,
wölbt zur Kuppe hoher Hügel
Tränengold zum höchsten Thron.
Majestätisch ruht in Gnade,
sank hier Vater vor den Sohn,
trugen heilig Bundeslade,
Opfergaben Gott zum Lohn.
Alle Macht der Welt zu fassen,
Herz und Marmorstein zerbricht,
soll den Menschen nicht verlassen,
zeigt durch Tempel Gott Gesicht.
Und sein Wort steht in den Rollen
das aus Geiste heilig spricht:
„Alle die mir glauben wollen,
bin ich Friedensfürst und Licht!“
Kommentar:...gefällt mir auch!
Ihr habt Recht...ich betrachte es so,dass wir uns alle glücklich schätzen würden wenn es weiter geht. Vielleicht hat Sven viel um die Ohren und es kommt alles in die Gänge...wir dürfen auf jeden Fall dankbar sein, dass wir diese Plattform kostenlos für uns ist...vielleicht brauchen wir nur etwas mehr Geduld...
Mir ist nicht gut. Ich geh zu Bett.
Als wenn ich eine Grippe hätt'.
Im Kopf dröhnt diese laute Stille.
Es regiert mein willenloser Wille.
Kalter Schweiß auf dem Gesicht,
auf der Brust dies [ ... ]
Auf einem Ast
der alten Eiche,
sitzt ein trauriger Engel,
in einem grauen Gewandt,
er lässt die Flügel hängen
und schaut gebannt,
auf die Katastrophe,
die durch Menschen [ ... ]
Vom Dampfen des Ofens verführet ein Duft.
Beschwingt wirkt des Sektglases Klang.
Heiteres Kichern durchwirbelt die Luft.
Beschunkelt wird lauter Gesang.
Mehr als eine Woche allein im Haus an der Söllbachmündung lag hinter Luna. Sie hatte nicht für möglich gehalten, dass sie trotz einer Unmenge interessanter Arbeiten, einem Heer hilfsbereiter [ ... ]
Er hatte Angst,
sehr große Angst,
als sie ihn riefen-
Gerne hätte er sich versteckt,
wäre weit weggelaufen,
aber doch nicht als Mann ~
und wenn das Vaterland ruft
muss man folgen,
auch [ ... ]