Zu viele falsche freunde auf meinem Weg/
Haben mich gelehrt, nicht immer nur das gute in jedem Menschen zu sehen/
Schau mir in die augen und ich schau dir in die seele/
Denn auch die freundlichsten, sind in Wirklichkeit Hyänen/
Und wenn du nicht bereit bist zu deinen werten zu stehen/
Dann geh mir besser aus dem weg/
Lass mich lieber allein, denn ich hab keinen bock auf deine lügen/
Vielleicht ist es für dich die Wahrheit, aber wie sieht sie aus, ohne sie schön zu reden/
Bleib auf Distanz, keine lust dich kennen zu lernen/
Denn morgen früh haben wir sowieso wieder alle namen vergessen/
Die bilder sind mit der zeit verblasst/
Und alles was bleibt ist der hass/
Wir vergessen uns selbst/
Denn wir verlieren uns selbst/
Und alles was bleibt ist unser spiegelbild/
Wir hassen uns selbst/
Denn wir vermissen uns selbst/
Und alles was bleibt ist unser Spiegelbild/
Wann sind wir nur so geworden/
Dass wir versuchen, es jedem recht zu machen/
So haben wir uns verloren/
Jagen ihnen hinterher, vertauen auf leere worte/
Und sind wir nicht mehr da, wird uns scheiße hinterher geworfen/
Sie lächeln dir ins Gesicht/
Doch drehst du dich um, lästern sie über dich/
Und weil sie alle so sind, hassen sie ihr Spiegelbild/
Bleib auf Distanz, keine lust dich kennen zu lernen/
Denn morgen früh haben wir sowieso wieder alle namen vergessen/
Die bilder sind mit der zeit verblasst/
Und alles was bleibt ist der hass/
Wir vergessen uns selbst/
Denn wir verlieren uns selbst/
Und alles was bleibt ist unser spiegelbild/
Wir hassen uns selbst/
Denn wir vermissen uns selbst/
Und alles was bleibt ist unser Spiegelbild
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]