In die gefallene Welt geboren.
Alles andere als auserkoren.
Taub in der Finsterniss
und blind im Licht.
...und frei ist der Mensch noch lange nicht.
Stolpern und scheitern auf allen Wegen,
Falscher Stolz und scheinbar kein Gott zugegen.
Noch herrscht Geduld, noch ist Gnadenzeit.
...das Ende der Welt steht schon startbereit.
Erdbeben, Kriege und Grausamkeiten
Fanfaren in sündigen, reuelosen Zeiten.
Wie viele Warnungen brauchen wir noch?
Wenn wir umkehren, vergibt uns Gott doch!
Dieses Wort wird wieder ungehört bleiben.
Nur nicht stören, beim Narrentreiben.
Bitte nichts, was die Petersilie verhagelt.
... Jesus vergeblich ans Kreuz genagelt?
Dass wir verdorben sind, liegt auf der Hand.
Gott hat uns seinen Sohn gesandt.
Nur wenn wir ihm folgen und Sünden bereuen,
... kann Gott uns vergeben, kann Gott verzeihen.
Egal was mal war,
eine Chance haben wir noch!
Buße, Reue und Umkehr,
Unregistrierter Besucher Sonja Soller Karlo
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Beschreibung des Autors zu "UND GOTT VERGIBT DOCH!"
Im Christentum leitet die Umkehr über die Erkenntnis der eigenen Schuld (Ijob 42,6) zu den rechtschaffenen Werken des neuen Lebens (Apg 26,20), die die Abkehr von der bisherigen (sündigen) Lebensführung einschließen (Röm 6,1f).
Quelle: Wikipedia
So einfach wäre es, sich mit Gott zu versöhnen, ins Reine zu kommen, alle Probleme an Gott zu delegieren, ein gutes, sinnvolles Leben zu haben.
Kommentar:Hallo Hartmut, das ist ein Gedicht der absoluten Spitzenklasse - eine Edelperle wenn ich's mal in anderer Weise ausdrücke! Fein ausgearbeitet und das mit Sinn und Verstand! Hat mir ganz besonders gefallen!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]