Blick in den Himmel, gehe weiter diesen Weg entlang,
weiter bis zum Anfang,
schau mich um, sehe die traurigen Menschen um mich herum,
frage mich warum,
warum keiner zur Hilfe kommt,
und ihre Sorgen aus dem Weg räumt,
keiner ihre Tränen trocknet,
denn es verlässt sie doch langsam die Hoffnung.
Da vorne stehen sie, ich komme näher,
ich stehe in einem Meer,
einem Meer aus Tränen,
was die Anderen nicht verstehen.
Sind sie doch nicht ganz so alleine,
stehen jetzt doch viel mehr an ihrer Seite,
bekommen wieder Kraft,an die Hoffnung zu glauben, weil sie als Letztes stirbt,
und sich in unserem Herzen der letzte Funke davon verbirgt,
müssen ihn nur schlagen, gegen die Tür in unserem Inneren, dann stehen uns alle Türen offen,
und gibt uns die Möglichkeit, wieder zu hoffen.
Da vorne stehen sie, ich komme näher,
ich stehe in einem Meer,
einem Meer aus Tränen,
was die Anderen nicht verstehen.
Jetzt ist es geschafft, der letzte Teil unseres Weges, sind kurz vor dem Ziel,
es war anstrengend, er war kompliziert,
doch im Ziel blicken wir auf vergangene Zeiten zurück,
und sehen, wir hatten Glück,
steck die Kopfhörer ins Ohr,
hab keine Angst davor,
was heute noch passiert,
nur wer nichts macht, verliert.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]