Ich fahr mit meinem Fahrrad,
auf dem Weg, durch den Wald,
auf halber Strecke liegengeblieben,
hab's Rad dafür gehasst,
hab so viel damit gemacht,
jetzt komme ich, nicht mehr weiter,
da vorne sehe ich eine Leiter,
zum Himmel, zu meinem Glück,
hoffe, dass das der richtige Weg ist,
ob es weitergeht, weiß ich nicht,
hab eine schlechte Sicht.
doch ich höre auf mein Gefühl, mein Gefühl,

Ich stehe im Regen, stehe hier, schreibe meine Gedanken auf ein Blatt Papier,
gehe los und lasse meine Vergangenheit hinter mir,

ich stehe im Regen, stehe hier, schreibe meine Gedanken auf ein Blatt Papier,
gehe los und lasse meine Vergangenheit hinter mir.


Ich weiß, es war nicht leicht,
doch ich habe mein Ziel erreicht,
hab mit diesem Kapitel abgeschlossen,
und neue Kraft gewonnen,
jetzt komme ich, nicht mehr weiter,
da vorne sehe ich eine Leiter,
zum Himmel, zu meinem Glück,
hoffe, dass das der richtige Weg ist,
ob es weitergeht, weiß ich nicht,
hab eine schlechte Sicht.
doch höre auf mein Gefühl, mein Gefühl,

Ich stehe im Regen, stehe hier, schreibe meine Gedanken auf ein Blatt Papier,
gehe los und lasse meine Vergangenheit hinter mir,

ich stehe im Regen, stehe hier, schreibe meine Gedanken auf ein Blatt Papier,
gehe los und lasse meine Vergangenheit hinter mir.

Nun ist es endlich vorbei,
unsere alte Zeit,
doch wir erinnern uns ewig an das was ewig bleibt,
weil die Zeit die Wunden heilt,
lassen Vergangenes zu Bilder werden,
und aus der Vergangenheit lernen,
wir schauen in die Ewigkeit,
weil uns das mehr als reicht,
werden gemeinsam in die Zukunft blicken,
und unsere Gedanken in den Himmel schicken,
jetzt ist dieses Lied am Ende angekommen,
es hat mir die Last genommen.


© Steve


0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Regen"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Regen"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.