Der Sommer stand ihr grell und lachend ins Gesicht,
Freunde warn wie Freunde sind,
vereintes Spiel trieb Furcht aus dieser Zeit,
Stahl obsiegt und Sand zerrint.
Sie breitet ihre Arme aus und fühlt den Wind des Augenblicks
sie hört noch nicht, was er verrät,
dunkle Schatten unter ihren Füßen sieht sie nicht,
die Saat des Unheils ist gesät.
Sie trägt das schwarze Kleid für heute und die Ewigkeit,
es weint, es schreit, es klagt und mahnt,
Ein Dorn im Seelenheil, in lieblicher Erinnerung,
Nichts gewusst und doch geahnt.
Der Winter lachte anders, unverstellt und klar,
Freunde warn wie Feinde sind,
Prinzessin einer Nacht, nun zeigt das alte Weib auf sie,
aus weißer Perle wurd ein totes Kind.
Sie breitet ihre Arme aus und fühlt den Wind des Augenblicks
sie hört nicht mehr, was er verrät,
ein Wort, ein Trost, ein Blitz, ein Licht,
sie hört es nicht, es ist zu spät.
Es ist zu spät.
Sie trägt das schwarze Kleid für heute und die Ewigkeit,
es weint, es schreit, es klagt und mahnt,
Ein Dorn im Seelenheil, in lieblicher Erinnerung,
Nichts gewusst und doch geahnt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]