Weihnacht auf See, und du sehnst dich nach daheim.
Weihnacht auf See, willst bei deinem Mädchen sein.
Und die Kameraden singen von dem Kind in Betlehem.
Über’s Meer die Lieder klingen, wir werden uns bald wiedersehn.
Und am dunklen Himmelszelt leuchtet unser Weihnachtsstern.
Ach, wie groß ist diese Welt, und die Heimat ist so fern.
Weihnacht auf See, und dein Schiff zieht ruhig die Bahn.
Weihnacht auf See, wärst so gern nach Haus gefahrn.
Und du hörst die Wellen schlagen in der stillen, heil’gen Nacht.
So als war’s vorherzusagen, hat der Sturm sich fortgemacht.
„Frohe Weihnacht“ tönt es leise, alle sind ganz tief berührt.
Auf dieser ganz besondren Reise hat ein jeder Gott gespürt.
Weihnacht auf See, und dein Blick geht über’s Meer.
Weihnacht auf See, immer wieder fällt’s dir schwer.
Und die Kameraden singen von dem Kind in Betlehem.
Über’s Meer die Lieder klingen, wir werden uns bald wiedersehn.
„Frohe Weihnacht“ tönt es leise, alle sind ganz tief berührt.
Auf dieser ganz besondren Reise hat ein jeder Gott gespürt.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind beauftragt gar nichts zu erreichen.
Wir leben nur, damit halt Leben ist –
Wir kriechen feige, lassen uns erweichen
und sehen zu, daß man so schnell [ ... ]