Auf eine Friedhofsdenkmal stand zu lesen: „Ich habe es geschafft!



Auf einem Friedhof von der Unsterblichkeit zu reden, macht irgendwie keinen Sinn.



Du kannst noch so schnell leben, der Tod holt dich immer ein.



Der Tod von Millionen berührt uns weniger, als der Tod eines uns nahestehenden Menschen.



Was ist absolut sicher? Der Tod!



Dem Tod kann keiner entrinnen.



Wer weiß, dass er dem Tod anheim fallen wird, der sieht im Tod eine Triebfeder des Lebens.



Dicke Menschen stinken länger, wenn sie verwesen.



Ich war mal Totengräber und hatte zehntausend Menschen unter mir.



Der Mensch trägt den Tod in sich.



Der Schlaf ist der kleine Bruder des Todes.



Jedes Aufwachen ist wie eine kleine Geburt.



Der Mensch weiß, dass er sterben muss. Wenn er tot ist, weiß er nicht das er tot ist.



Begrab ein totes Schwein unter einem Apfelbaum, und er wird reiche Früchte tragen.



Vor dem Tod kommt die Gleichgültigkeit.



Wer tot ist, der zahlt auch keine Steuern mehr.



Manche Menschen, die Blumen sehen, halten Ausschau nach einem Sarg.



Solange es Menschen gibt, solange gibt es den Tod.



Eine Sanduhr erinnert mich immer daran, dass wir alle zu Staub werden.



Im Leben können wir vor etwas flüchten, aber nicht vor dem Tod.



Wenn der Tod kommt, würde ich ihn fragen: „Wie lange dauert die Ewigkeit?“



Bei mir wird etwas steif. Ich glaube, ich sterb.



Nach dem Tod eines Mannes gibt es nicht selten eine glückliche Witwe.



Den Tod kann man nicht töten.



Toter als tot kann man nicht sein.



Tot, töter am tötesten.



Jeder von uns hat nur ein Leben, aber auch nur einen Tod.



Der Tod kann auch eine Quelle des Trostes sein. Vor allen Dingen dann, wenn man Erbe ist.



Wer verwest, der düngt den Boden.



Der Tod kann nicht totgeschwiegen werden.



Der Tod zeigt uns, wie entbehrlich wir doch sind.



Es gibt keine Alternative zum Tod.



Der Tod bläst jedes Licht aus.



Wer den Tod kennt, der schätzt das Leben.



Ich weiß nicht, wenn der Abend des Lebens kommt, ob der Tod ein Licht mitbringt.



Das Leben ist wie ein Unterhemd: Kurz und beschissen!



Am Ende des Lebens stirbt auch der Tod.



Ohne Tod kein Leben.



Anfang und Ende ist wie Leben und Tod und umgekehrt



Es gibt nur zwei Zustände. Entweder man lebt oder ist tot.



Wenn die Raupe stirbt, wird sie zu einem Schmetterling.



Keiner soll vom Tod geerntet werden, bevor seine Seele gereift ist.



Nach dem Tod kann man sich wohl an nichts mehr erinnern.



Mit dem Tod fällt jede Last des Lebens vom Menschen.



Galgen sind der Wegweiser des Todes.



Ich sehe in jedem Menschen das Skelett. Bin ich jetzt ein Philosoph?



Der Tod lehrt uns, wie kostbar das Leben ist.



(c)Heiwahoe


© Heiwahoe


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