Das "Nichts","Transzendenz","Gott" sind keine tragfähigen Metaphern für das Unvorstellbare.
Das Vorstellbare umfasst den gesamten Bereich der Wissenschaften, der erlebbaren und berichtbaren Hirnzustände sowie alle Inhalte aller Religionen und Glaubenssysteme - auch berichtete und erlebte Erweckungs- und Erleuchtungserlebnisse sind wie die Produkte der Phantasie aus logischen Gründen dem Vorstellbaren zuzuordnen und gleichermaßen alle nicht verbalisierbaren Qualitäten des Erlebens.
Vorstellbares und Unvorstellbares sind unvereinbare Gegensätze.Es existiert absolut keine Schnittmenge,keine Beziehung,keine gemeinsame Qualität.
Da dieses Dilemma nicht auflösbar ist,liegt die Lösung allein in
der Akzeptanz dieser Dichotomie. (ulli nass)
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]