Göttlich ist, was für den Menschen nicht zu erreichen, aber anzustreben ist, dies aber nicht unter Verwerfung der Vernunft, [...], sondern mit moralischen Mitteln und wenn der "göttliche Zustand" durch die Verunwürdigung der Natur erreicht wird, so ist er nicht "göttlich", sondern nur eine weitere verblendende Lüge, die die Arroganz und Naivität des Menschen für kurze Zeit zu stillen vermag, bis der Machttrieb wieder die Überhand erlangt und die Vernunft ein weiteres mal zu Grabe getragen wird.
Ein Gedanke der mir gekommen ist, während Ich mich mit dem Versuch, ein kritisches Werk über die Beziehung von Kirche und Mensch zu schreiben, beschäftigt habe.
Ich hoffe es wird gut und wenn dem so ist werde Ich es auch hier teilen. Konstruktive Kritik wäre mir sehr wichtig.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]