Ich bin nicht gegen den Menschen, aber auch nicht dafür.



Die Dummheit ist die schlimmste Krankheit unter den Menschen. Aber es gibt noch eine schlimmere, nämlich die Blödheit, weil sie unheilbar ist.



Dicht am Arschloch meiner Mutter vorbei erblickte ich das düstere Licht dieser Welt.



Wer nicht kommt, muss nicht unbedingt impotent sein.



Wer nicht kann, der ist wohl verhindert.



Als er einem Kind ausweichen wollte, fiel er vom Sofa.



Wer noch nicht gelacht hat, dem muss ich sagen: Es gibt auch nichts zu lachen.



Welche Ungeziefer-Art kommt am häufigsten vor? Der Mensch!



Der Mensch muss geisteskrank sein. Warum? Weil er tatsächlich Minderwertigkeitsgefühle hat, die zu Ehrgeiz, Herrschsucht, Machtstreben und Überlegenheit führen. Eigentlich müsste das oberste Ziel des Menschen das Gemeinschaftsgefühl sein. Scheitert er aber daran, folgt das Absinken in die Geisteskrankheit, wie Gewalt, Terror, Folter oder Kriege.



Die Länge aller Nervenbahnen im Gehrin des Menschen betragen etwa 5,8 Millionen Kilometer. Kein Wunder, dass sich das Denken darin verirrt.



Das Gehirn des Menschen besteht aus 80 Prozent Wasser. Da fragt man sich schon, ob Wasser denken kann?



Wer ein Schraube locker hat, der hat im Leben etwas Spiel.



Wer in den Spiegel schaut, sieht auch schon den fatalen Fehler.



Jede Mutter denkt, ihr Kind sei das schönste.



Der Mensch ist ein Tier, das denken kann. Ein Tier, das aber denken kann, ist eine Bestie.



Der Mensch ist nicht artig, sondern bösartig und abartig.



Denken ist eine schwere Arbeit. Nur wenige beschäftigen sich damit.



Ich bin Rentner. Jeden Montag gehe ich Arbeiter ärgern.



Wer für alles offen ist, der muss nicht ganz dicht sein.



Wer keinen Verstand hat, der kann auch keinen verlieren.



Trink Volvic! Dann bist du wenigstens still.



Wer glaubt, der will nicht wissen. Wer weiß, der will nicht glauben.



Jeder Krieg ist eine Niederlage des menschlichen Geistes.



Die Seele des Menschen wohnt im Gehirn. Wo denn sonst?



Die Heimat eines Menschen ist immer da, wo er verstanden wird.



Richtiges Denken ist eine Kunst, die nur sehr wenige beherrschen.



Menschen können Elend und Leid sowohl erfahren als auch empfinden. Pflanzen können das nicht.



Wir alle tragen eine Maske.



Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das Angst vor seinem Schicksal hat, weil er es nicht kennt. Würde er es kennen, hätte er wohlmöglich noch größere Angst davor.



Am Ende eines Menschen bleibt ein großes Fragezeichen.



Der Mensch hat Angst vor der Dunkelheit, deshalb verschafft ihm das kleinste Licht schon Orientierung und damit Sicherheit.



Der Mensch ist kein vernünftiges Tier. Ergo muss der Mensch erst zur Vernunft gebracht, um zum Menschen hin erzogen zu werden.



Nur weil die Kreatur Mensch die pflanzliche und tierische Welt als passende Nahrung zu sich nimmt, sagt das noch lange nichts darüber aus, dass er sich als Krone der Schöpfung sehen darf.



Wir alle sind nur auf der Durchreise und müssen am Ende unserer irdischen Reise den sterblichen Körper zurücklassen, der ein Vehikel für unsere Seele war.



Wir Menschen tappen wie blind durchs Dasein. Wir sind wie lose Blätter im Herbst, die der Wind verweht. Wir tragen die Ohnmacht in uns und sind bleichsüchtige, wankende Schatten. Am Ende fressen uns die Würmer und werden zu Humus, damit der Alptraum neuen Nährboden bekommt.



Was ist die Erde? Auf ihrer Kruste lebt ein Wesen der Angst, des Elends und des Leids, gepeinigt von grimmigen Schmerzen aller Art, das der Illusion des Friedens und des Glücks erlegen ist. Die Erde des Menschen ist ein Schauplatz der totalen Verzweifelung, die keine Hoffnung zulässt. Wir Menschen sind wie schmelzender Schnee oder wie eine Kerze, die langsam abbrennt. Wir sind wie Schatten und niemand wird sich unser erinnern.



Ohne Vernunft kein wirkliches Erfassen der Wirklichkeit.



Habe Geist und rede, dann bist du Mensch.



Ohne Vernunft ist Macht immer böse.



Wer alles weiß, der braucht auch nicht mehr zu philosophieren.



Wer keinen inneren Frieden hat, der sollte nicht die Frage nach dem Frieden in der Welt stellen.



Das Reale ist immer das Konkrete.



Zukunft und Vergangenheit gibt es nur in der Gegenwart.



Zeugung, Geburt, Leben und Tod sind Stationen des Lebens. Sie sind Grund genug, der Spekulationen Tür und Tor zu öffnen.

(c)Heiwahoe


© Heiwahoe


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