Wie waren wir zur dunklen Zeit auf das wir nur sahen in dem vielen Streben auf das wir nahmen an der Pracht nur zerteilend ihr zu leben im Unmut ist die Zeit uns gleich auf das sie nimmt den ganzen Tag auf das wir nun erblicken was das was in dem weitem Meere in uns mag das wie die Tage in dieser Nacht Verzeihen so spricht zu uns ein Wahrgesang das in der Weite wir auch bleiben so darf sie nehmen zu beglücken an der Freiheiten großen Toren das immer horizontesoffen bleibt für den unseren liebend Weg der in schwebend sielluierter Dunkelheiten ja nur ein Hauch der zart des Lebens vermag ihn innig so zu spüren.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]