Wie waren wir zur dunklen Zeit auf das wir nur sahen in dem vielen Streben auf das wir nahmen an der Pracht nur zerteilend ihr zu leben im Unmut ist die Zeit uns gleich auf das sie nimmt den ganzen Tag auf das wir nun erblicken was das was in dem weitem Meere in uns mag das wie die Tage in dieser Nacht Verzeihen so spricht zu uns ein Wahrgesang das in der Weite wir auch bleiben so darf sie nehmen zu beglücken an der Freiheiten großen Toren das immer horizontesoffen bleibt für den unseren liebend Weg der in schwebend sielluierter Dunkelheiten ja nur ein Hauch der zart des Lebens vermag ihn innig so zu spüren.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]