Die Ferne
Doch du bist so weit weg von mir,
Aber dennoch so nah .
Das ich noch spüre dein Haut,
Auch glaube ich noch immer deine Worte zu hören.
Schlisse meine Augen, doch sehe ich Dich .
Meine Träume Erleichtern mir die Ferne von Dir,
Die Augenblicke die ohne Raum wie Zeit sind .
Eine Unerfüllte Sehnsucht nach dir, betrachtet
Erkenne ich den weg zum Glück.
Doch dieses ist nie Vollkommen, da es nie von langer
Zeit sein kann.
Doch das Ziel sollte doch sein die Hoffnung nie auf zu geben,
im Leben da man sonst nie sein Ziel zu erreichen vermag .
…. verfasst von Konstanze. L.
Am 31.01. 2009


© Konstanze.L.


0 Lesern gefällt dieser Text.




Kommentare zu "Die Ferne.!"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Die Ferne.!"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.