Der Anwalt verließ das alte Londoner Gerichtsgebäude, er hatte beweißen können das sein Mandant im Mordfall von Emily Brown, einer Prostituierten, unschuldig war. Er war zu jener Zeit bei einer weiteren Prostituirten die ihm , mit ihrer Aussage, ein Alibi verschafft hatte. Allerdings hatte er jetzt eine Klage von seiner Gemahlin, das war aber das geringste Übel. Das Größere war das der wahre Mörder noch immer auf freiem Fuß war und weiter Morden konnte. Die Mordfälle waren definitiv von einem Nachahmer, jetzt wo man dachte das man Jack the Ripper entlarvt hatte, auch wenn er schon über einhundert Jahre tot war, kam ein Irrer und tötete auf der gleichen Art und Weise weiter.
"Herr Johnson, ich muss sie kurz sprechen.", ertönte eine Stimme hinter ihm.
"Morgen um acht ist meine Pressekonferenz, wenn sie Fragen haben.", sparch er ohne dem Herren hinter ihm eines Blickes zu würdigen.
"Ich habe Informationen zu dem Ripper Fall.", sagte er erwartungsvoll.
"Wenn sie Informationen haben gehen sie zur Polizei.", immer noch ging er weiter.
"Sie verstehen nicht Herr Johnson. Eins acht sieben. Ihr Fall als sie noch Privatdetecktiv waren." nun hatte er angebissen.
Johnson blieb aprupt stehen und drehte sich um. Er sah einen eher schmächtigen jungen Mann, der dennoch durchtrainiert wirkte. Er hatte eine alte braune Baskenmütze auf, dazu trug er ein braune Jacke und eine braune Karohose. Der junge Mann gab ein merkwürdiges Erscheinungsbild ab, so als würde er aus einer anderen Zeit stammen.
"Noch nicht einmal meine besten Freunde kennen die Zahlen mit denen ich meine Fälle nummeriere. Entweder jemand, den sie kennen, war ein Mandant von mir, der die Nummer gesehen hat, oder sie raten, oder aber sie sind ein Einbrecher in diesem Fall würden sie mich aber nicht ansprechen. Also woher kennen sie diese Nummer und wer sind sie?", fragte er skeptisch.
Der Mann grinste "Nennen sie mich Black und woher ich die Nummer kenne tut nicht zur Sache, noch nicht. Ich werde ihnen sagen wer Jack the Ripper und der Copy Ripper ist. Dafür müssen sie sich aber meine Geschichte anhören."
Johnson wurde neugierig, er wollte Wissen was dieser Black wusste, auch wenn er sich dafür eine Geschichte anhören musste. "Dann erzählen sie ihre Geschichte, Black."
"Also gut! Ich werde Ihnen meine Geschichte erzählen. So kurios und unmöglich es auch klingen mag, sie dürfen mich nicht unterbrechen. Also gut ich werde am Anfang beginnen. Im East End, dem Armeviertel, Londons im Jahr 1885, zu dieser Zeit war ich dreizehn Jahre alt ... "
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Ich weiß nicht, ob diese Worte irgendjemand liest,
Ob sie irgendjemand hört oder sieht.
Aber sie liegen mir auf dem Herzen
Und deswegen diese Nachricht an die Welt [ ... ]
wenn
alles schief geht
Du wirst nass
weil der Wind weht
Umgeschnappt
der schöne Schirm
Haar steht hoch
Gar nix klappt
Doch du hast noch
DEN Termin
Jetzt schnell
nach [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Die Zeit ist ein Lied weiter!
Wenn jeder Tag ein Tanz ist!
Die Liebe ist ein Wort weiter.
Wenn jede Uhr ein Spiel ist.
Die Stille ist eine Blick weiter.
Wenn jede Reise ein Traum ist!
Die [ ... ]