also Leute,
da viel zu tun ist für die Uni hat es etwa slänger gedauert.
Bitte Kommentare!!
Viel Spass beim lesen <3
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``Wow, dein Hotelzimmer ist nicht grade klein.`` Ich drehe mich einmal im Kreis um das ganze Zimmer betrachten zu können. Es ist rund, in der Mitte ein riesiges rundes Bette, an der linken Wand führt eine Tür zum Balkon, von dem man aus über die ganze Stadt blicken kann. An der anderen Wand ist noch eine Tür, sie führt zu einem großem Badezimmer, mit erhöhter Badewanne, Regendusche und einem großem Waschtisch. Im Zimmer wo das Bett steht, stehen außerdem auch noch ein Billardtisch und eine Bar. Neben der Bar steht eine Große Bank und daneben eine Gitarre und ein Bass. Ich schlucke kurz, es ist ein extrem teurer Bass, mit Silber und Gold verziert.
``Gefällt er dir?`` Mathew läuft dicht an mir vorbei, so dass er mich grade nicht berührt. Er nimmt sich eine Flasche Jack Daniel’s hinter der Bar und setzt sich auf die Bank.
Ich stehe etwas verloren im Zimmer, ich weiß nicht ob ich zu ihm hingehen soll oder hier stehen bleiben soll.
``Ja, er ist wirklich sehr schön.``, sage ich schließlich und tue einen zögernden Schritt in seine Richtung.
Mathew steht auf und ich bleibe abrupt stehen. Irgendwie habe ich eine riesen Ehrfurcht vor diesem Mann, er ist der Rockgott. Mathew nimmt sich den Bass und kommt auf mich zu. Er drückt mir das schwere Teil in die Hand, nimmt meine andere Hand und zieht mich zu der Bank rüber. Ich falle quasi auf die Bank, während er noch vor mir steht. Sein Schritt auf meiner Augenhöhe. Ich schlucke und gucke auf den Bass.
``Also dann, du wolltest doch das ich etwas spiele.. also.``, sage ich und spiele das erste Lied das mir in den Sinn kommt: No one like you von den Scorpions. Mathew hört mir aufmerksam zu, auch während ich singe. Ich kann in seinem Gesicht nichts lesen, nicht ob es ihm gefällt oder nicht. Es macht mich wahnsinnig. Ich kann nicht mehr und höre auf zu spielen.
Mathew zieht eine Augenbraue hoch. ``Warum hörst du auf? Du hast dich nicht verspielt.``
``Ich…``, fange ich leicht erzürnt an, breche dann jedoch ab. ``Ach nichts…``
``Doch`` ist die einzige Antwort die ich kriege. ``Mache ich dich nervös?`` Mathew kommt noch einen Schritt näher. Er grinst leicht. Ich blicke zu Boden, kann ihm aber auch nicht wiedersprechen. Mathew legt eine Hand auf den Hals des Basses, nimmt ihn mir weg und stellt ihn wieder zurück in den Halter. Er setzt sich dicht neben mich auf die Bank. Ich rutsche ein Stück weg, doch er verringert die Distanz sogleich wieder. Ich kann seinen warmen Atem an meinem Hals spüren. Sofort weiß ich das mir eine Musikkarriere mit ihm niemals reichen würde. Mathew streicht mir eine Locke nach hinten, seine Finger sind warm, anders als meine, welche eiskalt zu sein scheinen. Ich drehe meinen Kopf zu ihm, sein Gesicht ist sehr nah an meinem, unsere Nasen berühren sich fast. Er schaut mir tief in die Augen. Er hat tiefe, blaue Augen unter diesen langen Dunkelbraunen Haaren. Seine Lippen sind so nah, dass ich sie berühren könnte mit meinen, würde ich wollen. Und ich will. Doch sobald ich meinen Kopf noch etwas näher an seinen bringen will, zieht er seinen zurück. Er senkt den Kopf, lacht leise, schüttelt seinen Kopf und sieht mich wieder an. Ich bin verunsichert und blicke ihn fragend an.
``Was..?`` fange ich an, doch da schnappt er mich schon und trägt mich zu seinem Bett. Ich zappele, trommele gegen seine Muskulöse Brust. ``was soll das?!``
Er wirft mich quasi auf sein Bett, setzt sich auf meine Beine und stützt seine Hände neben meinem Kopf ab.
``Du bist anders als die Anderen, und ähnelst ihr doch so sehr.`` , flüstert Mathew und sieht mich dabei merkwürdig an: als ob er meine Umrisse zwar sehen würde, nur mein Gesicht nicht wirklich.
``wem bin ich ähnlich…?`` will ich fragen, kann meine Satz jedoch nicht beenden da Mathew mir mein T-shirt quasi vom Leibe reißt. Ohne zu zögern löst er meinen BH und streift ihn mir auch sofort ab. Er drückt sein Gesicht in meine Brüste und ich spüre seinen heißen Atem. Ich kann nicht sagen oder tun, nur weiß ich nicht ob ich Angst haben soll oder o ich es schön finden soll. Wer ist sie?
Seine großen Hände greifen in mein Haar, ich spüre wie seine Zunge mein Brustbein streift, dann richtet er sich auf, zieht sein Shirt aus und ich sehe seine zahlreichen Tattoos. Eins schöner als das Andere. Ich hebe meine Hand, seine Augen folgen ihr. Ich lege sie auf das Tattoo auf seiner linken Brust. Mathew sieht mich wieder an, aber immer noch mit diesem merkwürdigem Blick. Langsam öffnet er seine Hose. Als er fertig ist fängt er an meinen Rock hoch zu schieben, aber nicht in einer fließenden Bewegung, eher wie im Wahn. Er lässt sich nach vorne fallen und fängt sich kurz über meinem Gesicht mit seinen Händen ab. Er drückt sein Gesicht in meine Haare, legt eine Hand auf meine linke Brust und bewegt seinen Unterkörper mit rückmischen Bewegungen. Trotzdem scheint es als ob er nicht ganz bei sich ist.

Es ist relativ schnell vorbei. Während ich, etwas verwirrt, meine Sachen zusammen packe, sitzt er irgendwie abwesend auf der Bettkannte.
``Das mit deinem T-shirt tut mir leid.`` sagt er ohne mich an zu sehen. Er läuft zum Schrank, nimmt eins von seine heraus und gibt es mir. ``Bitte.`` Erst jetzt sieht er mich wieder richtig an und in seinen Augen sehe ich echte Reuhe. Ich wiess zwar nicht warum, nur das dieser Blick mich verletzt und das Mathew anscheinen doch kein so harter Rocker ist, sonder tief im inneren ein ganz netter Kerl.


© Rockersbride


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