Eine Unglückliche im Wald der gefallenen Engel!


Die Geschichte einer verirrten Frau!

Teil 4: Engel auf Erden!

Copyright‘ Dezember 2012 by: Franz Andreas Jüttner


Am nächsten Morgen, der schwarze Engel und ich, hatten wir einen detaillierten Schlachtplan erarbeitet um dem Dorfpfarrer und seiner Anhänger das Handwerk zu legen, tja und bevor der schwarze Engel ging hörten wir eine Stimme vom Himmel her die sagte, du gefallener Engel, wenn du den Sieg davon tragen wirst, dann, ja aber nur dann kehrst du zurück in die Arme der himmlischen Götter.
Der schwarze Engel antwortete, oh ja mein Herr und Gebieter, ich werde für das Gute kämpfen und das Böse für immer und ewig aus diesem Dorf vertreiben!
Nachdem ich etwas Essen zusammen gepackt hatte ging ich zur Kirche um es unserer Zauberin Eleonora zu bringen, nur da war keiner vor dem Kirchentor, und diese war verschlossen.
Da kam unser Pfarrer wutentbrannt angerauscht und erzähltem mir, dass diese teuflische Hexe in der Nacht heimlich befreit wurde, und es hat angeblich keiner bemerkt.
Innerlich empfand ich eine große Freude, nur anmerken durfte ich mir dies jedoch nicht lassen, denn der Herr Pfarrer war kurz vor einer Explosion.
Mich fauchte er dann doch noch an, indem er mir unterstellte, dass ich daran mitbeteiligt gewesen sei, oder zumindest davon gewusst hätte, ich aber tat unschuldig und versicherte ihm dass ich damit nichts zu tun hätte weil ich des Nachts tief geschlafen hätte.
Ich ging eiligst zu mir nach Hause und erzählte es meiner Familie die sie riesig freuten und meinten, hoffentlich ist sie jetzt in Sicherheit vor diesem dumm Pöbel in diesem Dorf.
Am Nachmittag stand plötzlich ein älterer Mann vor unserer Tür und bat um Einlass, denn er hätte eine gute Nachricht zu überbringen, natürlich von Eleonora!
Er stellte sich als Diener des Grafen Leutenburg vor und erzählte uns, dass unsere Zauberin bei dem Grafen in Sicherheit sei, denn vor langer Zeit hatte sie seine Frau und seine Tochter mit ihren Heilpflanzen und Gewürzen geheilt, und daher sei er ihr zu innigstem Dank verpflichtet.
Außerdem würden in Kürze die Geister und Engel der Götter auf dem Schloss tagen, um zu beraten wie man dieses Übel dieser Zeit für die Ewigkeit ausmerzen könne.
Tja und da sei noch ein schwarzer Engel aufgetaucht und habe erzählt, dass ihr für die Dame da ward als sie Euch gebraucht hatte.
Der Graf lässt Euch sagen ihr sollt dieses Dorf verlassen, denn es wird ein Feuersturm darüber hereinbrechen und das Böse vernichten.
Er meinte noch, ihr könnt ab sofort in der Gemeindung des Grafen wohnen und arbeiten ohne jemals wieder belästigt zu werden.
Nehmt also eure Habseligkeiten und kommt mit mir ihr lieben Leute.
So gehorchten wir diesem älteren Mann und packten unsere Sachen und gingen mit ihm bis an den Dorfrand wo eine Kutsche mit zwei Pferden bereitstand uns zu dem Grafen zu bringen.
Und was ich noch erzählen möchte, da waren viele Leute aus unserem Dorf die mit ihren Hab und Gut unterwegs waren, denn sie wurden in der Nacht von den Engeln des Himmels aufgerufen das Dorf zu verlassen, denn sie wären die Guten in dieser schlechten Zeit gewesen.
Als wir spät am Abend im Schloss angekommen waren verdunkelte sich in der Richtung wo unser Dorf lag der Himmel und es begann vom Himmel feurige Blitze zu regnen, und das Grollen des Himmels hörte man bis zu uns her.
Die Kräfte des Himmels entluden sich über unser Dorf, und man glaubt es kaum, die Kirche und die Häuser dieser bösen Menschen die uns über lange Zeit unterdrückt hatten brannten wie das Feuer der Sonne am Himmel!
Selbst aus der Ferne hörte man diese jämmerlichen Kreaturen bitten und flehen, nur es war keiner dort um ihnen beizustehen.
Der Gott der himmlisch Heerscharen rief ihnen zu, rettet Euch wenn ihr es könnt, denn in diesem Dorf werdet ihr nie wieder irgendwelche Untaten tätigen können, und wenn ihr versucht zurückzukehren dann werden ihr in Schimpf und Schande daraus verjagt.
Eleonora unsere Zauberin kam zu uns und begrüßte uns herzlich und meinte, ach meine Lieben, ohne eure Hilfe wäre dies alles nicht möglich gewesen.
Bis spät in die Nacht schauten wir uns dieses Schauspiel der himmlischen Wesen an um dann im Schloss mit dem Grafen und der Zauberin gemeinsam diesen Sieg zu feiern.
Um punkt Zwölf dann fragte der Graf Eleonora ob sie denn nicht seine Gemahlin werden möchte, sie wurde etwas verlegen und meinte, ach Herr Graf, wenn es von ihnen ehrlich gemeint ist dann sage ich ja.
Und so feierten und tanzten wir bis in den frühen Morgen!
Am nächsten Tag kamen die geflüchteten Dorfbewohner und baten den Grafen um Hilfe und der sagte ihnen, gehet zurück in euer Dorf, ich werde alles zur Verfügung stellen was ihr für den Neuaufbau braucht, versprochen.
Meine Mutter und ich sagten, Eleonora unsere liebe Freundin, auch wir gehen zurück in unser Dorf, denn dort ist unsere Heimat, aber wenn du möchtest bist du zu jeder Zeit herzlich willkommen bei uns.
So machten auch wir uns zurück in unser Dorf um eine neues Leben zu beginnen.
Ich bekam vom Grafen die Mittel eine eigene kleine Werkstatt zu bauen, um darin alltägliche Gegenstände herzustellen die jeder gebrauchen kann.
Meine Mutter machte mit ihren Töchtern eine Wäscherei und Bügelstation auf, und meine Brüder halfen mir in meiner kleinen Werkstatt.
Da ich der Mann ich Hause war bestimmte ich, dass meine kleineren Geschwister jedoch am Vormittag in die Schule zu gehen hätten um etwas für das Leben zu lernen, und am Nachmittag stände es ihnen dann frei uns etwas zu helfen.
Tja und so vergingen die Tage, Wochen und Monate, und keiner der bösen Menschen hatte sich je wieder blicken lassen, und unser alter Dorfpfarrer wurde nie wieder gesehen!
Anfang Dezember fiel der erste Schnee, pünktlich zum ersten Advent an diesem Tage versammelten sich alle Bewohner des Dorfes um sich in der neuerbauten Kirche zu versammeln um Gott dafür zu danken, dass er die Mächte des Himmels gesandt hatte um sie von der Knechtschaft dieser verirrten Menschen zu befreien.
Unser neuer Pfarrer, ein junger und weltoffener Geistlicher, hielt eine herzergreifende Predigt und zur Wandlung erschien vor dem Altar ein Engel mit großen weißen Flügeln und sagte zu uns, ich bin der schwarze Engel der zurückgefunden hat in die Arme der himmlischen Götter, und dafür danke ich meinen Freunden hier in diesem Dorf, dabei kam er auf mich zu und umarmte mich und sagte laut, so dass es alle hören konnten, dies ist mein Retter ihr lieben Gläubigen.
Er ging mit mir zum Eingangstor unserer Kirche und da sah ich eine Treppe auf der eine Engelsfrau mit ihrem Kind stand, und der Engel der bei mir stand sagte zu mir, dies ist meine Schwester und ihre Tochter, und jetzt werde ich meine Hülle fallen lassen lieber Franz sagte sie zu mir, ich bin eine Engelsfrau und ab sofort der Schutzengel deiner Familie und besonders von dir.
Wir nahmen uns in die Arme und es flossen Tränen der Freude, und mein Schutzengel meinte, so ihr Lieben, jetzt muss ich in meine Welt gehen, denn dort warten große Aufgaben auf mich, aber ich werde von Zeit zu Zeit zu Euch kommen um zu sehen dass es Euch gut ergeht!
Mein Schutzengel meinte noch zu mir, schaue am Heiligen Abend zum Himmel, denn da wirst du einen Stern mit einem großen Schweif sehen, dies ist der Stern über meinem Haupte der da leuchtet und Euch verkündet, das Kindlein ist geboren!
Und tatsächlich, am Heiligen Abend sah ich diesen Stern und wusste, mein Schutzengel ist immer bei mir, auch wenn ich ihn nicht immer sehen kann.
Nun lieber Leser meiner kleinen Geschichte, an diesem Abend feierte die gesamte Gemeinde in ihrer Kirche die Geburt Christi, und an der Orgel spielte Eleonora die es sich nicht nehmen lassen wollte zu ihren Freunden zu kommen.


So endet meine Geschichte die sich damals im Jahre 1467 so ereignet haben könnte in dem kleinen Dorf Mure, das heute Mauer heißt.!

Die Geschichte einer verirrten Frau!

Teil 4: Engel auf Erden!

Copyright‘ Dezember 2012 by: Franz Andreas Jüttner


Am nächsten Morgen, der schwarze Engel und ich, hatten wir einen detaillierten Schlachtplan erarbeitet um dem Dorfpfarrer und seiner Anhänger das Handwerk zu legen, tja und bevor der schwarze Engel ging hörten wir eine Stimme vom Himmel her die sagte, du gefallener Engel, wenn du den Sieg davon tragen wirst, dann, ja aber nur dann kehrst du zurück in die Arme der himmlischen Götter.
Der schwarze Engel antwortete, oh ja mein Herr und Gebieter, ich werde für das Gute kämpfen und das Böse für immer und ewig aus diesem Dorf vertreiben!
Nachdem ich etwas Essen zusammen gepackt hatte ging ich zur Kirche um es unserer Zauberin Eleonora zu bringen, nur da war keiner vor dem Kirchentor, und diese war verschlossen.
Da kam unser Pfarrer wutentbrannt angerauscht und erzähltem mir, dass diese teuflische Hexe in der Nacht heimlich befreit wurde, und es hat angeblich keiner bemerkt.
Innerlich empfand ich eine große Freude, nur anmerken durfte ich mir dies jedoch nicht lassen, denn der Herr Pfarrer war kurz vor einer Explosion.
Mich fauchte er dann doch noch an, indem er mir unterstellte, dass ich daran mitbeteiligt gewesen sei, oder zumindest davon gewusst hätte, ich aber tat unschuldig und versicherte ihm dass ich damit nichts zu tun hätte weil ich des Nachts tief geschlafen hätte.
Ich ging eiligst zu mir nach Hause und erzählte es meiner Familie die sie riesig freuten und meinten, hoffentlich ist sie jetzt in Sicherheit vor diesem dumm Pöbel in diesem Dorf.
Am Nachmittag stand plötzlich ein älterer Mann vor unserer Tür und bat um Einlass, denn er hätte eine gute Nachricht zu überbringen, natürlich von Eleonora!
Er stellte sich als Diener des Grafen Leuchtenburg vor und erzählte uns, dass unsere Zauberin bei dem Grafen in Sicherheit sei, denn vor langer Zeit hatte sie seine Frau und seine Tochter mit ihren Heilpflanzen und Gewürzen geheilt, und daher sei er ihr zu innigstem Dank verpflichtet.
Außerdem würden in Kürze die Geister und Engel der Götter auf dem Schloss tagen, um zu beraten wie man dieses Übel dieser Zeit für die Ewigkeit ausmerzen könne.
Tja und da sei noch ein schwarzer Engel aufgetaucht und habe erzählt, dass ihr für die Dame da ward als sie Euch gebraucht hatte.
Der Graf lässt Euch sagen ihr sollt dieses Dorf verlassen, denn es wird ein Feuersturm darüber hereinbrechen und das Böse vernichten.
Er meinte noch, ihr könnt ab sofort in der Gemeindung des Grafen wohnen und arbeiten ohne jemals wieder belästigt zu werden.
Nehmt also eure Habseligkeiten und kommt mit mir ihr lieben Leute.
So gehorchten wir diesem älteren Mann und packten unsere Sachen und gingen mit ihm bis an den Dorfrand wo eine Kutsche mit zwei Pferden bereitstand uns zu dem Grafen zu bringen.
Und was ich noch erzählen möchte, da waren viele Leute aus unserem Dorf die mit ihren Hab und Gut unterwegs waren, denn sie wurden in der Nacht von den Engeln des Himmels aufgerufen das Dorf zu verlassen, denn sie wären die Guten in dieser schlechten Zeit gewesen.
Als wir spät am Abend im Schloss angekommen waren verdunkelte sich in der Richtung wo unser Dorf lag der Himmel und es begann vom Himmel feurige Blitze zu regnen, und das Grollen des Himmels hörte man bis zu uns her.
Die Kräfte des Himmels entluden sich über unser Dorf, und man glaubt es kaum, die Kirche und die Häuser dieser bösen Menschen die uns über lange Zeit unterdrückt hatten brannten wie das Feuer der Sonne am Himmel!
Selbst aus der Ferne hörte man diese jämmerlichen Kreaturen bitten und flehen, nur es war keiner dort um ihnen beizustehen.
Der Gott der himmlisch Heerscharen rief ihnen zu, rettet Euch wenn ihr es könnt, denn in diesem Dorf werdet ihr nie wieder irgendwelche Untaten tätigen können, und wenn ihr versucht zurückzukehren dann werden ihr in Schimpf und Schande daraus verjagt.
Eleonora unsere Zauberin kam zu uns und begrüßte uns herzlich und meinte, ach meine Lieben, ohne eure Hilfe wäre dies alles nicht möglich gewesen.
Bis spät in die Nacht schauten wir uns dieses Schauspiel der himmlischen Wesen an um dann im Schloss mit dem Grafen und der Zauberin gemeinsam diesen Sieg zu feiern.
Um punkt Zwölf dann fragte der Graf Eleonora ob sie denn nicht seine Gemahlin werden möchte, sie wurde etwas verlegen und meinte, ach Herr Graf, wenn es von ihnen ehrlich gemeint ist dann sage ich ja.
Und so feierten und tanzten wir bis in den frühen Morgen!
Am nächsten Tag kamen die geflüchteten Dorfbewohner und baten den Grafen um Hilfe und der sagte ihnen, gehet zurück in euer Dorf, ich werde alles zur Verfügung stellen was ihr für den Neuaufbau braucht, versprochen.
Meine Mutter und ich sagten, Eleonora unsere liebe Freundin, auch wir gehen zurück in unser Dorf, denn dort ist unsere Heimat, aber wenn du möchtest bist du zu jeder Zeit herzlich willkommen bei uns.
So machten auch wir uns zurück in unser Dorf um eine neues Leben zu beginnen.
Ich bekam vom Grafen die Mittel eine eigene kleine Werkstatt zu bauen, um darin alltägliche Gegenstände herzustellen die jeder gebrauchen kann.
Meine Mutter machte mit ihren Töchtern eine Wäscherei und Bügelstation auf, und meine Brüder halfen mir in meiner kleinen Werkstatt.
Da ich der Mann ich Hause war bestimmte ich, dass meine kleineren Geschwister jedoch am Vormittag in die Schule zu gehen hätten um etwas für das Leben zu lernen, und am Nachmittag stände es ihnen dann frei uns etwas zu helfen.
Tja und so vergingen die Tage, Wochen und Monate, und keiner der bösen Menschen hatte sich je wieder blicken lassen, und unser alter Dorfpfarrer wurde nie wieder gesehen!
Anfang Dezember fiel der erste Schnee, pünktlich zum ersten Advent an diesem Tage versammelten sich alle Bewohner des Dorfes um sich in der neuerbauten Kirche zu versammeln um Gott dafür zu danken, dass er die Mächte des Himmels gesandt hatte um sie von der Knechtschaft dieser verirrten Menschen zu befreien.
Unser neuer Pfarrer, ein junger und weltoffener Geistlicher, hielt eine herzergreifende Predigt und zur Wandlung erschien vor dem Altar ein Engel mit großen weißen Flügeln und sagte zu uns, ich bin der schwarze Engel der zurückgefunden hat in die Arme der himmlischen Götter, und dafür danke ich meinen Freunden hier in diesem Dorf, dabei kam er auf mich zu und umarmte mich und sagte laut, so dass es alle hören konnten, dies ist mein Retter ihr lieben Gläubigen.
Er ging mit mir zum Eingangstor unserer Kirche und da sah ich eine Treppe auf der eine Engelsfrau mit ihrem Kind stand, und der Engel der bei mir stand sagte zu mir, dies ist meine Schwester und ihre Tochter, und jetzt werde ich meine Hülle fallen lassen lieber Franz sagte sie zu mir, ich bin eine Engelsfrau und ab sofort der Schutzengel deiner Familie und besonders von dir.
Wir nahmen uns in die Arme und es flossen Tränen der Freude, und mein Schutzengel meinte, so ihr Lieben, jetzt muss ich in meine Welt gehen, denn dort warten große Aufgaben auf mich, aber ich werde von Zeit zu Zeit zu Euch kommen um zu sehen dass es Euch gut ergeht!
Mein Schutzengel meinte noch zu mir, schaue am Heiligen Abend zum Himmel, denn da wirst du einen Stern mit einem großen Schweif sehen, dies ist der Stern über meinem Haupte der da leuchtet und Euch verkündet, das Kindlein ist geboren!
Und tatsächlich, am Heiligen Abend sah ich diesen Stern und wusste, mein Schutzengel ist immer bei mir, auch wenn ich ihn nicht immer sehen kann.
Nun lieber Leser meiner kleinen Geschichte, an diesem Abend feierte die gesamte Gemeinde in ihrer Kirche die Geburt Christi, und an der Orgel spielte Eleonora die es sich nicht nehmen lassen wollte zu ihren Freunden zu kommen.


So endet meine Geschichte die sich damals im Jahre 1467 so ereignet haben könnte in dem kleinen Dorf Mure, das heute Mauer heißt.


© Franz Andreas Jüttner


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