Stolz läuft das Kind mit seinem Gekritzel zur Mama.
Sie schaut es an, sagt:"Wunderbar"1
So läuft es zum Papa.
Wirft einen kurzen Blick darauf, sagt. Höre mit dem Gekritzel auf"!
Das Kind steht verwirrt da.
Was soll es nun glauben"?
"Ich ein Profphi"?
Nein, das glaube ich nicht!
Ich sehe mich um, male mit meinen Augen die schönsten Gaben,
die niemand am ende haben will.
Wie ich dann doch zur Freude komme,
ich freue mich über mich, das ich bin, wie ich bin.
Mein Grkritzel wird sich verändern, irgendwie, irgendwann.
Der Beistand "Trost" geht mir zur Hand, führt die selbige über das Papier.
Der Eine, wie der Andere, gratuliert mir dafür, das ich aus seiner Seele spreche.
Das denke ich mir.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]