Stolz läuft das Kind mit seinem Gekritzel zur Mama.
Sie schaut es an, sagt:"Wunderbar"1
So läuft es zum Papa.
Wirft einen kurzen Blick darauf, sagt. Höre mit dem Gekritzel auf"!
Das Kind steht verwirrt da.
Was soll es nun glauben"?
"Ich ein Profphi"?
Nein, das glaube ich nicht!
Ich sehe mich um, male mit meinen Augen die schönsten Gaben,
die niemand am ende haben will.
Wie ich dann doch zur Freude komme,
ich freue mich über mich, das ich bin, wie ich bin.
Mein Grkritzel wird sich verändern, irgendwie, irgendwann.
Der Beistand "Trost" geht mir zur Hand, führt die selbige über das Papier.
Der Eine, wie der Andere, gratuliert mir dafür, das ich aus seiner Seele spreche.
Das denke ich mir.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]