Die mystische Schönheit der Unterwelt!


© Dezember ‘ 2014 by: Franz Andreas Jüttner

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Hallo ihr Freunde meiner Trämereien!

Ihr glaubt es nicht, in meinem letzten Traum begegnete mir eine mystische Frau mit goldblonden Haaren, tja und sie eröffnete mir, dass ich ihr Erwählter sei und ihr doch bitte in ihr Schloss folgen solle, denn sie würde mich bis in die Ewigkeit lieben wollen.
Ich blind vor ihrer Schönheit folgte ihr, tja und als wir oben in ihrem Schloss waren gab sie ihr wahres Gesicht zu erkennen, denn sie war die Herrscherrin der mystischen Unterwelt und hatte sich mich ausgesucht um das Gute aus unserer Welt zu verbannen!
Natürlich war ich damit nicht einverstanden und dies gab ich ihr dann auch zu verstehen, sie jedoch lachte gräßlich und meinte, jetzt gehörst Du mir mein kleiner Erdenbürger, und das gute gleich dazu!
Sie rief, ich bin Exorzistie die Gattin des Bösen in der mystischen Unterwelt, und du bist mein Gefangener für die Ewigkeit, denn Du hast das Gute in dir und das muss für immer gefangen gehalten werden, denn nur das böse darf auf der Erde herrschen.
Tief in mir jedoch erwachte mein Kämpfergeist der mir sagte, Du hast die Kraft dazu das Böse zu besiegen, also dann tue dies auch bitte, denn die Menschen auf der erde möchten das Gute wieder in sich haben.
So aktivierte ich die in mir wohnenden Kräfte des Guten, denn eines wusste ich, ich hatte in mir die Waffen die nötig waren um diese böse Exorzistie, die Gattin des Bösen zu vernichten.
Und diese Waffe war die Weihnachtszeit, die Zeit in der die Liebe um sich griff, also sang ich das Lied der Lieder, stille Nacht heilige Nacht.
Exorzistie schrie, hör auf Du dummer Erdenbürger, ich kann dieses Lied nicht mehr hören, es zerstört mich!
Dieses wundervolle Lied jedoch hat sechs Schwerter der Liebe, in der Form von sechs Strophen, und ich sang sie alle, aus voller Überzeugung!
Da tat sich der Boden des Schlosses auf und aus der Tiefe rief eine sonore Stimme, komm Exorzistie die Gattin des Bösen, komm zu mir und rette dich!
Sie aber versuchte sich zu wehren, jedoch die Kräfte des Bösen in der Unterwelt war stärker, denn es war ihr Gatte, es war Luzifer, das unsagbar Böse im Universum.
Ja und ich sang und sang Strophe für Strophe dieses wunderbaren Weihnachtsliedes, und bevor ich mich versah war ich zurück in meiner Welt, umgeben von vleilen lieben erdenbürger die mir zu riefen, wir freuen uns dass du wieder unter uns weilst!
Plötzlich erwachte ich aus dem Schlaf, ja und ich hörte im Haus da wo ich wohne das Lied, stille Nacht, heilige Nacht, alles schläft, einsam wacht....!
Ich sage es Euch, in mir kam das Gefühl der Freude und Nächstenliebe uuf und ich nahm mir vor dem nächsten Menschen der mir übre den WEg läuft Gutes zu tun, versprochen!

So jetzt wünsch ich Euch aber noch ganz schnell eine wundervolle Nachweihnachtszeit und viel Glück, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr 2015!


Euer Franz, der Geschichtenschreiber seiner mystischen Träume!


© Franz Andreas Jüttner


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