Die Geschichten, welche ich Zuhause gehört habe, ergeben auf der anderen Seite der Türschwelle plötzlich keinen Sinn mehr. Keiner scheint zu wissen, dass ich einzigartig, geliebt und talentiert bin. Niemand nimmt Rücksicht auf meine zerbrechliches, kostbares Wesen. Die Welt ist unbarmherzig kalt und bedrohlich. Sie scheint sich um alles Mögliche zu drehen, nur nicht um mich. Bin ich durch die falsche Tür gegangen?
Auszug aus einem längeren Text in Arbeit. Gesellschaftskritisch, biografisch und als Selbstreflexion. Bin froh um Rückmeldung ob das überhaupt jemand lesen will...
Kommentar:Fünf bis sechs Sätze sind ein bißchen wenig um das zu beurteilen....
Generell finde ich den Schreibstill okay und sehr gut lesbar. Da Du keinerlei Anmerkungen zum Inhalt machst weiß ich auch nicht ob das eine Geschichte für mich wird.
Kommentar:Ist komplettes Neuland, und da ich für fünf bis sechs Sätze schon ewig brauche wollt ich's mal in die Runde werfen. Ich klemm mich dahinter und stell's beizeiten wieder rein in dem Fall. Danke für die Kommentare...
Kommentar:Finde deine Fragestellung witzig und originell. Zu Hause wir oft sogar gelobt, wenn das geliebte Kind einen fahren lässt, und draußen gilt der Furz als Furz.
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]