Falls ich mich selbst einmal charakterisieren wollte, sollte ich mich vielleicht in die Ecke der semiintellektuellen Pragmatiker stellen wollen, denn dieser ganze theoretische Mist, beispielsweise zu beweisen, dass 1+1=2, oder die Wurzel aus 99 zum Quadrat der dritten Potenz zu einer Flasche führt, deren Deckel DAS Vertrauen in die Umwelt verliert? Nee, NEE! Das war mir schon immer irgendwie suspekt und hat sogar weiterhin dazu geführt, dass ich mindestens 2 besonders „intellektuellen Profs“ zu Studienzeiten den Dienst des simplen Zuhörens quittierte, indem ich dem schier unverständlichen Gesülze – z.B. über Turing und Konsorten – schlicht und ergreifend vorzeitig den Rücken kehrte, zumal mir getunte Maschinen ebenfalls suspekt erschienen, denn wer hat sie getunt und überhaupt?

Zu welchem weiteren, gar heiteren Zweck?

Mein Pragmatismus ist ganz einfacher Natur. Ich begann schon relativ früh – ca. mit 15 Jahren -, beispielsweise Flaschen mit einem simplen Seitenschneider zu öffnen, und diese Technik dahingehend weiterzuentwickeln, dass, außer den schon damals mittelprächtig lädierten Zähnen, kaum ein Werkzeug oder sonstige Gegenstände fehlten, sich gewisser, zumeist kühleren schwarzen Getränken, zu bedienen. Damals jedenfalls noch ganz viel ohne den heute zu gern verkorkt und verkohlten ALK, oder wie Frau Mann das so meint?
Später kamen Schraubendreher, Wortverdreher, ab und zu? Steher, Korkenzieher, Messer, Gabel, Schere ... Licht ging nicht!?! – aber Teller und Tassen? Solltest DU lassen, dafür lieber den anderen Flaschen den Hals umdreh*n? So wie immer dafür zu sorgen, dass das zurückbleibende Gefäß idealerweise ordnungs-gemäß wieder entsorgt werden kann, eben genauso, wie ES die Natur seit Millionen von Jahren V0R-MACHT...?


DAS war vielleicht ein Tag?
Und gar nicht mal so lang!

Ich hatte ihn bereits nachmittags gegen 17:00 Uhr langsam ausklingen lassen, vorliegende Kiste in Betrieb genommen, die - sogar ohne zu lamentieren – freudig ihren Dienst aufnahm. Immerhin hatte sie ja auch den vorhergehenden Teil des Tages frei bekommen und sie soll sich jetzt mal nicht so mokieren, sonst bekommt sie ******* 7 ... Sterne OUZO in die Tasten gekippt, oder WAS …?


Wie fing ES eigentlich an?
0H, 0HH!
Diese ... Verrückte...?
Vergesslichkeit...

Ich hatte mir u.a. vorgenommen, wieder einmal die ZBIB am Hühnerposten mit meiner Frequenz ... synchron ... zu erfassen, und?

WAS passiert?

Direkt vor meinen Augen führten 5-6 KANAKIS – DU weißt? Ich bin ohne jegliche Ressentiments – jedenfalls sprang ein Jünger der anderen? Jünger mit vorgeschobener Brust, gestikulierenden Armen sowie urig schallenden Lauten in einer mir unbekannt schwafelnden Sprache aufeinander und zu. Einer versuchte? Vielleicht? Möglicherweise zu beschwichtigen, aber das Schicksal nahm seinen immer veränderlichen Lauf und es begann, wirklich direkt vor meinen alles sehenden Augen! Ein Krampf, den ich im Nachhinein als ein beginnendes, vollkommen sinnloses Blut ver- und gerinnen bezeichnen muss, so ein Hauen und Schlagen fing an.

Ich versuchte inzwischen dazwischen zu geh*n! Rief ebenfalls! Stakkatohafte Sätze, wie z.B.: WAS SOLL DER SCHEISS! SOFORT AUFHÖREN! SCHLUSS! AUS ... sowie weiteren Blödsinn, der irgendwo im Niemandsland … Feuer fing? Aber wiederum, NEIN! Auf mich wurde keineswegs gehört! Naja? So ging es einfach – munter – weiter. Hemden wurden zer- und gerissen, vollkommen Unschuldige, gelassen daneben stehende Verkehrsschilder samt Ständer gerempelt, auf und in Rüben gehauen, in Bäuche gestoßen, hingeworfen, gefallen, Füße getreten und weitere stille Beobachter fanden sich relativ und ganz schnell im vorgeschriebenen Sicherheitsverstand ein…

Ich schaute mich um, hatte ich doch Minuten zuvor bereits 2 Uniformierte mit Taschen und Stöckchen sowie steckenden Geräten – für den funkelnden Verkehr? – an mir vorbeirudern sehen, allerdings in eine – meine! – mir vollkommen entgegengesetzte diametrale Richtung.

Ein Seufzer entwand sich meiner latent gequälten Seele: Wo ist sie denn hin, die Polizei?

Ein Mann auf dem Fahrrad hatte bereits sein Handy gezückt! 0b er wohl seine noch lebende Dame über das spektakuläre Ereignis informieren wollte und sollte, um mit einem "Bild der Frau" endlich Kontakt aufzunehmen? Das entzieht sich – im Moment – meiner GEH- und besonderen ERKENNTNIS…

Im Nachhinein denke ich sogar nur noch wenig! Besser ohne Bullen und 0chsen.!. Sonst hätten die armen Schweine noch viel mehr Formulare und Daten erfassen müssen.

So ging alles relativ gut aus... 2-3 verließen unter schnellem Gerenne – keine Ahnung, ob mit oder 0HNE GEH-flenne – das morbide Geschehen, und zurück blieben lediglich 3-6 an mehreren Stellen blutende Wunden, die allerdings erhobenen Hauptes und mit sichtbarem Stolz ... flanierend auf und davon getragen wurden. Es gelang mir noch einen Beteiligten, dessen Hose und Hemd vermutlich einer oder mehrerer Neuverstopfungen bedurften, zu fragen:

SACH MA?

Worum ging es (eigentlich)?

Und was antwortet dieses schlaue Menschenkind relativ geschwind...?

Keine Ahnung!


Ich gab mich mit dieser Meldung zufrieden und dankte meinem Go.tt, dass er keine weiteren Schäden hinterließ und ging den Weg zum allwissenden? Domizil einfach unerschrocken heiter weiter, bis hin zur Rezeption der Hühner mit Posten...

Der junge Mann, an einem kleineren Tresen, hatte ein Buch vor sich gelegt, das mich als leidenschaftlicher Verfasser von Worten, Witzen und gestelzten Sätzen sofort faszinierte.

Er versicherte mir ziemlich sofort und glaubhaft sogar, dass eine sogenannte katholische Kirche noch weit schlimmer agiert hat, hatte und hätte, sogar immer noch agieren würde, als beispielsweise eine sogenannte schein-theologische Sekte, die sich auch Kirche nennt.
Damit brachte er einen Stein ins Rollen, der Belustigung ohne Ende verriet? Er selbst meinte von sich - bereits vor bis zu 5 Jahren - zu Jesus gefunden zu haben und meine Neigung, ihn davon abbringen zu wollen, sank sofort gegen NULL, gegen den absoluten Gefrierpunkt… Der liegt bekanntlich deutlich bei mindestens 0 Grad Kelvin. Oder gleich in TEUR0 umgerechnet? Bei –270 gRAD und nicht, wie manche Leute fälschlicherweise noch glauben, bei 0 Grad Erfahrenheit, sondern eher Celsius. Na eigentlich egal … denn ich weiß ... es ... nicht wirklich… Wirk-l-ich?

Ich war sichtlich beeindruckt und auch ER-staunt?

Zwei SO unglaubliche Ereignisse in SO kurzer Zeit, ziemlich gleich nacheinander.


OH! Mann:–o-:HH:–Mann…?

Als er in einem weiteren Moment noch auf ein Buch verwies, das von einem namhaften Politiker der CDU (Christ? DU?), verfasst verstieß, und besagten J. aus N. be- und verhandelt, kam ich sogleich ganz richtig folgewichtig ins weitere schwärmende Gespräch. Verglichen mit der Bildung eines Türvorstehers bei? Ja! Gruners und vermutlich auch eines bei ACS Ja-Hr.$, ließ dieser Mensch einen Verstand erkennen, der sonst scheinbar nur noch unter Gorillas, Affen und Pfaffen seine Runden zu machen hat.

Ich trat an ein Terminal, um ganz forsch nach einem Titel hinsichtlich der Etruskischen Religion zu forschen? Mokierte mich jedoch sofort? Verbal, über die lahmende Krücke von einem Windows AU$ dem NT? Äußerte sogar – latent – meine Unwut, bekam aber sofort von meinem ebenfalls stehenden Gegenüber den Hinweis gesteckt, dass er nicht verstehen könne, nicht, weil er nicht wollte, sondern weil er nicht konnte. Na ja? Soviel hatte ich verspätet verstanden, entweder war er taub, stumm oder beides. Jedenfalls haben wir uns freundlich belächelt und danach?

Machte ER sich – und ICH – vom Acker...

UND ich¿

Musste einfach Dr.Ing.end eine interne Entsorgungsfrage klären lassen.

Ich fragte bei dem anhängenden Jünger: J€$U§ CHRIST? und der beschied mich sofort an eine Entsorgungsanstalt, die – zu seinem noch größeren leidenden Wesen? – mit 30 Cent belegt werden würde. Ich bemerkte dazu, €$ würde mich nicht sofort weiter ver- und zerstören und machte mich – nach kurzem freundlichen Dank – sogleich zur weiteren endlichen Besorgung der Entsorgung von dannen.
oHH … t.H0M00S? … Mann ...?

Dann aber fand ich dieses SCHEISSHAUS eben nicht und beschloss kurzerhand die Treppe zum Keller zu erklimmen, um dort neben einem Ort der Essens- und Getränkeausgaben die Örtlichkeit zu ersuchen, die jeder Mensch vermutlich mindestens dreimal am Tag sowieso geh- und verbraucht?

Und?
WAS passiert?
ALLES IST WEG!

Der ganze Laden, wie entsorgt, letzte Handgriffe beiseite gelegt. Ein Besen in den Händen einer noch jüngeren Frau fegte die letzten Bissen aus der großen vormals noch speisenden Kammer und ich machte mich auf den Weg durch längere Korridore und Gänge, endlich die Entsorgungsanstalt erneut zu versuchen.

Ich ahnte es bereits?
Alles sorgfältig weggeschlossen.!.
Becken, feiner Pinkel, Schüsseln, Handtücher, Seife?
WAS weiß ich?

Ich also zurück ... Nach oben ... Zum Empfang ... Und bekam erneut eine freundliche Einweisung hinsichtlich des Weges zu der anderen bereits genannten geldwerten Be- und Entsorgungsstelle.

Gegangen, gesucht, gefunden, entsorgt, gewaschen, entlassen ... Und dann? Hatte ich einfach keine Lust mehr, zumal das Rauchen – JETZT & HIER – bei soviel Papier restriktiv verboten WAR...

Dem Empfang warf ich noch einen letzten Gruß hinterher und verließ den Tempel der Bildung so langsam €$ eben ging.

Die Sonne schien; ich schaute hier, ich schaute da, und beschloss alsdann mehr oder weniger sogleich, der zentralen Haupt-Geldsucht-Sammelstelle (HG$$$) einen kleinen Besuch zu gestatten.
€$ gelang fast mühelos. Nach einigen drehenden Runden, durch mehrere Straßen, erlangte ich für mein Papa-Mobil einen Platz, praktisch fast vor ihrer Tür, und DAS IST für mich immer ein sehr gutes Zeichen dafür, weiß ich doch inzwischen ziemlich genau, mein Go.tt greift ein, spielt immer! Irgendwie mit und hat demzufolge bereits entsprechende Vorbereitungen getroffen. Ich betrete die große Halle des – gerade wieder einmal in Umbau befindlichen und mit stacheldrahtigen, schlangenhaft und sicherheitstechnisch sorgfältig verwehrten – Gebäudes, betrachte die fade, eher düstere Aus- und Vorstellung der – außer Geld – sonst noch gesammelten Werke und eilte relativ schnell an die Stelle, die mich an einige Empfänge erinnert, bei denen mindestens ein – relativ freundlich verlegener - Herr Lose verkauft¿ und ich wundere mich nur? Ein wenig ... Glücksspirale? Auf einer Bank ...?

Die?
Leiden?
schafft?

Jedenfalls fragte ich artig nach einem Geschäftsbericht für 2003, einfach weil €$ mich aus anderen Gründen interessierte – und...?
Erhalte ihn auch, allerdings für 2002, denn der andere ist?

Und dieser?

Ist auch bald vergriffen und müsste – so meinte der Mensch – Dr.Ing.end!
Na?

Nachgeordert werden?

Ich habe fast vergessen zu erwähnen, dass ich an anderer Stelle zuvor – bei einem sogenannten Service Kunden Berater Center für Kauf(T)Leute angefragt hatte, aber dort war überhaupt nichts bekannt und ich wurde freundlichst - mehr oder weniger – meines Weges verwiesen. Was sollte ich denn sonst, außer vielleicht noch die ein oder andere Information zum Geld sammeln oder banale Sprüche zu Werbezwecken mitgehen … oder … laufen zu lassen!

Später las ich an einer Säule des Anschlags im Fenster dieser immer mehr genial geschmückten fäkalen Filiale des großen Humbug$ finanzierenden Gruppe? Die sich offenbar mehr oder weniger geschickt anschickt, nicht nur ganz Humbug, sondern - was weiß ich - zu erobern und ich versuche einmal, wörtlicher zu rezitieren:

Der Geschäftsbericht 2003 mit dem Jahresabschluss 2003 liegt vor, und kann in jeder Filiale und jedem Center eingesehen werden.
HUM-bug, im April 2004

Also doch nur ein verschmerzter April elender Sch[M]erz?
Ich spare mit und erspare mir weitere … Wörtlichkeiten?

Außer vielleicht noch, €$ auch noch mit Kaffee und Pizza Verkauf zu versuchen, so wie ... beispielsweise der Kiosk 2000 in Altona €$ MACHT; Tabak, Alkohol, Zeitungen, Zweitschriften, süße Sachen und ... die Mama backt vor offenem Fenster ... PIZZA!

Dieses nenne ich die einfache, reinste und feinste Globalisierung vom Kleinsten.?.

Damit war dieses Thema durch, … und ich begab mich – weil der Parkplatz ideal erschien – zu den Sch(w)ein-0l0-gen? Um IHNEN meine letzte Ehre – oder doch Ölung? Zu erweisen?


An der "Reception" –
kein Witz!
geh mal rein und schau €$ dir an –
empfing mich ein relativ freundlicher junger Mann,

mit allem WA$ Mann im normalen Geschäftsleben so braucht¿ Ich fragte nach einem gu-RoH, der mich in kürzester Form und Zeit unter- und anweisen sollte? Aber ER? Verneinte dankend, alle Mitarbeiter wären zu Tisch und erst ab 13:00 Uhr wieder Empfangs- und AUSKUNFT gebend bereit…

Ich überdachte kurz die unterschiedlichsten Aspekte dieser verwässerten Replik und bedankte mich mit einem Hin- und latenten Verweis, zunächst der nächsten und später der anderen Kneipe einen Besuch ab- und zu gestatten, um anschließend mehr oder weniger zügig durch zugige Luft zum Ort dieses Grauens zurückzukehren. Dagegen hatte er nichts ein- und zu wenden, allerdings schien €$ ihm – SO SCHIEN MIR - ein wenig mulmig zu werden.

Anschließend bin ich etliche Meter weiter geschlichen, immer die roten und grünen Ampeln in den Mundwinkeln haltend um schließ- UND schlussendlich vor der Hauptkirche ST. PETRI zu landen, nur um einen kostenlosen Eintritt zu versuchen. Jedenfalls kein großes Problem. Bereits rechts am Eingang befand sich ein um einige gespendete Zähne beraubter, Arbeit-, Obdach- oder Freizeit suchender Kollege, der einfach so vor sich hin döste und saß, und wie ein improvisierter Klüngelbeutel neben ihm lag und ich dachte nur, na warte, bis ich wieder draußen bin.

Ich ... also…?
Fast sofort rein.
Diverse Türen aufgestoßen; Menschen?
Rein gelassen, und...?
Andächtiges…
Geldwertes Schweigen erfüllte den Raum?
Fast hätte ICH lachen und/oder weinen sollen?

Diesmal nahm ich nicht den üblichen Weg – wie sonst immer – gerade heraus, sondern bog gleich leicht in die echt rechte Ecke, um dann nach vorne zu kommen, und? €$ gelang auch DAS, so wenig Verkehr frequentierte die heiligen Gassen…

In den vorderen Reihen saßen einige jüngere Damen, die offenbar den Herrn, die Jungfrau? Maria? Oder den Schöpfer oder die Schöpfung um Erleuchtung Baten? Dabei allerdings in strenger Weise darauf bedacht waren, wenig erfreulich UN-freundliche Gesichter zu:-…-:machen, jedoch heller wurden die Minen ... $0 …¿ jedenfalls nicht!

So bin ich zügig einmal um alle Wallfahrtssessel gelaufen, habe mir am Ausgang eine längere Karte er- und gegriffen, wurde auch noch um 75 Cent Herstellungskosten gebeten. Ich dachte allerdings, wo – bitte sehr – muss Frau Mann für eine völlig überflüssige Speisekarte bezahlen, zumal ich den Preis für deutlich überzogen hielt und außerdem hatte ich in all den letzten Jahren zuvor deutliche Kirchensteuern verscherzt und verschmerzt und wie haben mir die gut bezahlten Altfordernden jemals gedient?

Kirchen?
Fürsten?
Z.B. für mich?
Etwas getan?


Außer Steuern genommen, gezogen, bezogen?
DU ahnst €$ vielleicht?
NICHTS!

Ich habe niemals Heirats-, geschweige denn tauchende Becken in Anspruch genommen!

Und schon bin ich mitten drin, IN ihren THEMEN UND TERMINEN für JUNI/JULI 2004?

Anschließend verließ ich diese Ein- in Richtung Ausgang, ohne verrichtend leistende Zahlung, steckte dem freiwilligen TOR und Bewacher des Hauses einen kleineren Schein direkt vor die Nase, und tapste heiter weiter zu einer innerstädtischen Kneipe, um zu lesen und genüsslich ein Bier daneben labend zu haben.

ES gelang!
Wenn auch die jüngere Kellnerin sowie die neben mir sitzenden jüngeren Leute mir eine gewisse Skepsis machten, die mich latent in eine gewisse Erregung versetzten, die ich jetzt allerdings nicht weiter erörtern will.

Außerdem kannst DU SIE DIR vielleicht leicht ran denken, oder WAS, NICHT?

Nach einigem tippendem Schweigen und schlürfen des Biers, ging ES langsam bis hin gegen vier? Jedenfalls zahlte ich latent leicht gequält und schritt zurück zu besagtem, bereits oben avisierten Termin.

Ein Mensch in Jeans, weißem Hemd und hängendem Schlips, nahm mich mehr oder weniger sogleich in Empfang. Empfahl einen Platz in gemütlicher Runde? Bot einen Kaffee sogar! AN?
Dann befragte ER mich nach meinem Begehr?
Ich sagte, vermutlich?

Bitte sehr?
WAS kann ich lernen, studieren vielleicht?
Und überhaupt?
WAS IST der Sinn?
Jener und jeder?

Schwein-olo-Gier-ei¿

Wir disputierten nur kurz.

Als er mich auf eine Introduktion verwies - die vollkommen allein - die leeren Lehren auf einem Schirm in den Raum verteilte. Mit lautem Getöse und viel BUMS und TAMTAM nahm ein bebilderter Bericht seinen Verlauf, BUY? D€M! bereits nach ungefähr 3 Minuten die Erkenntnis kam!

€$ REICHT!

Ich sollte hier – vielleicht sogleich –

DA$ ÜBERLEBEN LERNEN…?

Soviel hatte ich bereits – D€M! GELD-Go.tt sei Dank? – schon VERSTANDEN, in dieser Schein- und am besten Bares sammelnden Welt wird DA$ ÜBERLEBE(n)? Dramatisch erleichtert, mit ganz viel Geld? Und so ziehen sie €$, wo immer sie können, DA$ Geld AU$ den Taschen, dieser geistig so armseligen!

Kleinen Welt…?

Ich sprang kurz AUF, der Kaffee blieb AU$, strebte zum AU$-gang und hielt noch kurz an, ein wenig altbackene Prospekte zu sammeln, als?

Eine mittlere Dame sogleich zu mir strebte und freundlich um einige CENT-TEU.R0H bat! Ich schaute sie an, wie ein Auto - ohne - mit Licht? Schmiss sogleich das Altpapier! Wieder auf den bereits vollen Tisch…

Und verließ sofort!
Diesen unglaublichen 0RT
einer unwahrscheinlich scheinheiligen
Blasphemie?
Mit ehr- ODER würdigen!
Gemächlichen Schritten ...

... STEP BY STEP ...


© ICH


0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Pragmatiker"

Diese Geschehnisse sind mir an einem Nachmittag „tatsächlich passiert“ (01.6.2004).

Das sogenannte „alltägliche Leben“ ist meistens nur profan, und so wurde dieses Geschehen – leicht schmunzelnd ironisiert.!. - von mir literarisch „aufpoliert“.

Vielleicht ganz interessant, das Wort „profan“, zu dem der Brockhaus meint:

profan
[lateinisch »nicht geheiligt«], weltlich (Gegensatz sakral);
alltäglich.

sakral
[zu lateinisch sacer »heilig«], heilig, religiösen Zwecken dienend;
Gegensatz: profan.

Mir scheint DAS trifft ES ziemlich „GUT“…

„DAS LEBEN IST HEILIG“ und jede Vernichtung – z.B. mit „Bomben & Granaten“ – IST ein Verbrechen "wider ALLE Menschlichkeit"!

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Pragmatiker"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Pragmatiker"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.