Sie starben vor 65 Millionen Jahren aus
Und lebten ca. 165 Millionen Jahre auf der Erde
Heute zeugen nur versteinerte Knochen von ihrem Dasein
Vor knapp 7 Millionen Jahren begann die Geschichte des Menschen
Und vor ca. 300 Jahren begann mit der Industrialisierung der Aufstieg des Menschen zum alleinigen Herrscher über die Erde
Wir setzten und selbst die Krone der Schöpfung aufs Haupt
Aber wir werden keine 165 Millionen Jahre brauchen, um die Erde und alles Leben auf ihr zu zerstören
Und falls wir es verbocken, den Planeten Erde zu zerstören, uns aber auslöschen
Wer oder Was wird unsere Knochen aus der Erde graben
Und wird die Spezies, die dann übernimmt, aus unseren Fehlern lernen?
Kommentar:Hallo, sehr gute Gedanken die jeder von uns schon mal hatte. Der Mensch ist zu klug um sich ganz auszulöschen. Er ist aber auch zu blöde Frieden zu halten. Da müßten schon einige Komponenten hinzukommen, dass das Leben auf der Erde nicht mehr möglich ist und das geht nur ohne Sauerstoff was die Erde vor über eine Milliarden Jahre eben auch nicht hatte. Denn davor gab es auch Leben nur eines ohne Sauerstoff. Der Mensch hätte gar nicht existieren können. Die wenigste Zeit hat also die Erde Sauerstoff poduziert und zwar als die ersten Pflanzen durch Photosynthese ihn hergestellt haben. Dieser Sauerstoff hat dann konsequent das Leben wie wir es kenne erschaffen. Dieser hat aber auch das Leben vor dem Sauerstoff komplett ausgelöscht. Viel später erst sind dann auch Lebewesen hinzugekommen. Das kann sich also auch wieder umkehren, weil die Erde immerschon ein Planet war auf dem große Umwälzungen an Leben stattfanden. Hier kann ich nur die Bücher von Prof. Gerd Ganteför Uni Konstanz empfehlen oder seine Beiträge auf YouTube verfolgen.
lg Michael
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Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Ihre Striche an Armen bemerke ich nicht
Ihren verwelkenden Blick noch weniger
Ihre Worte hinter dem Lachen „Papa hilf“ höre ich nicht
Ihre Tränen im Regen zerfließend
Ihr flüstern [ ... ]