Einsam und allein, wie Treibgut im weitem blauem Meer, sind wir Menschen.
Und wenn wir einmal auf festen Boden stehen, um endlich zu lieben und uns wünschen geliebt zu werden, stehen wir im Nebel.
An Liebe hat es uns nie gemangelt, sie ist da.
Wir müssen unser Herz wie einen Kompass nutzen, der uns aus dem Nebel führt.
Der Nebel spiegelt nur unsere Ängste wider, unsere Verzweiflung, unseren Widerstand uns zu zeigen wie wir sind.
Lieben können wir nur, wenn wir heraus treten aus dem Nebel.
Und jedes Mal, wenn eine Liebe verlischt, zerbricht eine Welt in mir.
Und jedes Mal baue ich sie wieder Stück für Stück auf, diese Welt.
Um erneut mein banges Herz aus dem Nebel zu führen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]