“Wind!”, hat sie geschrien. “Oh bitte bleib stehen, halt an.”
Ich konnte eigentlich keine Pause machen, ich musste doch immerhin durch die ganze Welt reisen, doch für sie machte ich eine Ausnahme.
Also habe ich mich zu ihr gesetzt.
“Wo bist du, Wind?”, fragte sie wieder.
Ich war doch bei ihr, saß direkt neben ihr, bewegte mich kein Stück von ihr weg. Traurig verließ sie den Berg. Ich wusste nicht, was los war, also folgte ich ihr.
“Was ein Glück, da bist du ja wieder.”
Der Wind kann nicht stehen bleiben, das zeichnet ihn aus. Hier geht es darum, dass wenn man zu sehr gegen seine eigene Natur ankämpft, irgendwann nicht mehr von geliebten erkannt werden kann, selbst wenn man sich genau wegen Diesen die Mühe gemacht hat.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Sie merken es nicht, wenn die Welt untergeht –
Sie fahren momentan Porsche und Ferrari.
Sie sind in ihren Irrtümern ganz aufgebläht…
Ihre Trommeln nennen sie frech [ ... ]