Es ist dunkel in meinem Zimmer, meine Eltern sind beim hauskreis. Die Aufsichtspflicht hat mein großer Bruder. Er ist schon 17 und darf daher länger wach bleiben. Ein paar Meter weiter schläft meine kleine Schwester in ihrem kinder Bett. Ein Licht Spalt durchflutete das dunkle Zimmer. Ich öffne meine Augen und sehe meinen großen Bruder duch den turspalt lucken. "Bist du wach?" flüstert er. "ja" erwiedete ich. Ich liebe ihn und bin gerne in seiner Nähe. Er ist selten zuhause und daher fehlt er mir sehr. Einigemale bin ich überfordert mit der Rolle als große Schwester und habe ihn daher gerne um mich.
Er setzt sich auf meine bettkante und streichelt mein nacktes Bein. "Wollen wir was spielen? " freht er mich. Ich kenne dieses Spiel, es ist unser geheimes Spiel. "Pipimann im po?" ich nicke. Behutsam zieht er meine Pyjama Hose aus, streichelt mir sanft am Oberschenkel entlang bis zu meiner scheide. Streichelt sie ein wenig und fängt an mir mein Hemd aufzuknöpfen. Er streichelt meinen Bauch, fasst mir duch die Haare und gleite wieder sachte hinunter an meine vagina. Jetzt liegt er fast ganz auf mir, stützt sein Gewicht aber ab um mich nicht vollständig zu erdrücken. Sein Körper ist groß, viel größer als meiner. Er legt seinen Kopf an meinen halz und haucht mir ins Ohr " das ist unser Geheimnis", dann wandert er meinen kleinen körper hinab, bedeckt ihn mit sanften küssen bis er wieder an meiner vagina angekommen ist. Behutsam leckt er meine schamlippen, dingt mit seiner Zunge in mich ein. Ich weiß nicht an was ich denke, ich denke an nichts. Alle machen sowas. Außerdem ist es mein Bruder, er passt auf mich auf. Er beschützt mich. Seine Hände gleiten meinem Körper entlang, ich bewege mich nicht. " Dreh dich um" flüstert er, ich gehorche. Ich sehe nicht was er macht. Aber ich fühle. Es ist nass, warm und hart und drängt sich zwischen meinen pobacken. Sein Körper reibt sich an meinen. Erst langsam und behudsam. Dann schneller und fester. Ich höre ihn leise stönen. Immer deutlicher. Dann ergießt sich etwas warmes über meinen Rücken und auf meinem po, es leuft an meiner vagina hinunter. Dann ist es vorbei. "komm, wir machen dich sauber" sagt er und huscht aus dem Zimmer um etwas Klopapierr zu holen. Er wischt mir den Rücken entlang an meinem po und zwischen meinem Beinen. Es ist klebrich und riecht aber ich kann den Geruch nicht einordnen. "gute Nacht" sagt er und huscht aus meinem Zimmer. Der lichtspalt verschwindet. Ein paar Meter weiter liegt meine kleine Schwester in ihrem Kinder Bett und schläft.


© Ja


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Kommentare zu "Schlafend"

Re: Schlafend

Autor: Stillschweigend   Datum: 19.10.2019 12:41 Uhr

Kommentar: Passt auf eure Kinder auf. Sie sehen stets das Gute. Vertrauen auf jeden. Was ist gut was ist schlecht, was richtig und was falsch. Es gibt eine Welt die eure Kinder noch nicht kennen, sie im unklaren darüber zu lassen ist töricht. Du weißt nie wer ihnen diese Welt zu erst zeigt, wenn nicht du als Vater oder als Mutter. Und dann hast du keinen Einfluss mehr, keine Kontrolle.
Niemals würde ein Vater denken das sein Sohn sich an seiner Tochter vergreift. Und niemals wurde er dem Sohn sowas zutrauen. Aber vertraut auf euer Kind so jung es auch ist, es muss wissen das sein Körper von niemanden, auch wenn er ihm noch so nahe steht, berührt werden darf!
Glaubt mir, es wird es euch dankbar sein, spätestens dann wenn es die Welt der Erwachsenen versteht.

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