Guten Tag, ich möchte euch gerne einmal von meinen Tagen berichten. Um genau zu sein sind das keine normalen Tage, sondern es ist wohl immer der selbe Tag, nur immer irgendwie anders und leider nie gut. Man kennt ja mal einen schlechten Tag, in denen einem nichts zu gelingen scheint, meine schlechten Tage, die ich meine, da sterben Menschen. Es sind immer Menschen die mir wichtig sind und ich nicht verlieren möchte, ich kann sie auch leider nicht beschützen oder ihnen irgendwie helfen, sie sterben einfach immer, egal was ich mache. Der Tag fängt jedes mal in einem Dschungel oder Tropenwald an, ich bin mit meiner Familie dort, also meine Mutter und meine vier Geschwistern. Von den zwei ältesten Geschwistern kann ich nie die Gesichter erkennen, von den beiden anderen schon nur sind die Gesichter immer voller Angst gefüllt, genauso wie das meiner Mutter. An meinem ersten Tag dort, war nur meine Familie mit mir dort, mit den Tagen wurden es ein paar Menschen mehr und es änderte sich immer leicht etwas oder es wurden Situationen schlimmer.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]