In einem Lexikon las ich diese Sätze zu den – vermeintlich – religiösen Bildern von Hieronymus Bosch (1450-1516):

Sie stellen groteske Figuren und spukhafte, in ihrer Bedeutung oft rätselhafte Wesen dar, v. a. Allegorien für Versuchungen, Todsünden und Höllenstrafen. Man hat die rätselhafte Symbolik seiner Bilder mithilfe der zeitgenössischen Literatur zu deuten versucht.


Die Versuchung ist immer sehr groß, alles Mögliche – wie auch immer – möglichst kompliziert zu machen.

Ich deute es lieber “SCHLICHT & EINFACH“:

Die Schöpfung besteht ganz einfach aus der FÜLLIG unverständlichen Absurdität von “HIMMEL & HÖLLE“ und der Sinn des Lebens ergibt sich – jedenfalls für mich – darin, aus dieser “GRENZENLOSEN SCHÖPFUNG“ ein “UNGLAUBLICHES GESAMT-KUNST-WERK“ zu machen.

Naja,
wie auch immer,
Frau Mann kann wählen,
zwischen Himmel & Hölle...

Beide treffen sich – dessen bin ich mir sicher –

in der Ewigkeit...


im Himmel auf einem Fisch…?

Der Sinn des Lebens

© © Die Versuchung des heiligen Antonius


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